Anwältin in Trouble. 

Vor einem Monat bekam ich ein spannendes Mandat. 

Eine Frau kam zu mir. Ihr neuer Freund steht sehr auf verzweifelte Frauen und ist Mitrglied des Clubs “Women of Despair”. 

Dabei werden Frauen in heissen Outfits um die 300 Minuten lang gefoltert. Diese 300 Minuten sind dann ohen Ausweg. 

Die Mandantin sagte mir, sie wäre in diese Lage gebracht worden ohen es gewusst zu haben. Sie habe diese Regeln nichgt unterschrieben und so weiter. Sie wolle nun den Mann verklagen. 

Ich habe den Mann dann in meine Kanzlei bestellt und ihm in Absprache mti der Mandantin zwei Optionen gegeben. 

Wir stellen Strafantrag wegen Freiheitsberaubung und sexualler Notigung, sowie zur SChau Stellung. In dem Club dürfen ja alle Männer den verzweifelten Frauen zusehen, wenn sie von professionellen Folterknechten gefoltert werden. 

Die zweite Option ist, dass es ja auch Strumpfhosen für Männer gibt. Zudemn wolle ich 20.000 Euro Schmerzensgeld für die Mandantin und 5.000 Euro Honorar. 

Er hat sich für die Strumpfhosen entschieden und verzweifelte 300 Minuten lang und zahlte. 

Vor einer Woche dann die Wende. Sein Anwalt kam zu mir. Er habe die Unterschrift der Freundin, dass diese eingewillgit habe. 

Ich hätte das prüfen müssen. 

Jetzt habe ich ein Problem. Ich hätte den Vergleich nicht machen können. Im Prinzip kann er nun mich verklagen. DAS MUSS ICH VERHINDERN. 

Jetzt sitze ich in der Kanzlei seines Anwalts und verhandle in eine ausweglosen Lage. Die können mich der Anwaltskammer melden, zur Presse gehen, mich verklagen. Und ich habe wenig Chance bei der Anwaltskammer oder vor Gericht.