Das Peresonal und das Wochenende
Ein Anwesen wie das von Louel und Lucia braucht auch Mitarbeiterinnen.
Sie alle haben sich verpflichten den Chefinnen in verzagten Momenten nicht zu helfen. Alle werden überdurchschnittlich bezahlt und haben sich der Verschwiegenheit verpflichtet.
Der wichtigste bist du. Du hast dir das Vertrauern der beiden verdient und lebst in einem eigens für dich errichteten Haus auf dem Anwesen. Du bist der Major Domus.
Du regierst über das andere Personal.
Klaudia Traugott
ist die Hausdame. Unter ihr sind die fünf Zimmermädchen. Die halten nicht nur das Haupthaus, sondern alle Räume des Anwesens sauber.
Christian Feierabend
ist der Küchenchef. Er kocht zusammen mit einem Hilfskoch und einer Hilfsköchin und zwei KüchernhelferInnen für die Damen, die zwei Mädchen, das Personal und die Gäste.
Jacob Pratt
ist ein gelernter Buttler und Barkeeper.
Agathe van Soest
ist Personal Trainerin
Jessica Wannemaler
ist Kosmetikerin und Fuspflegerin
Lucas Bürger
und sein Team aus zwei weiteren Männern ist zuständig für den Fuhrpark und auch für den Fahrdienst, falls die Damen oder die Mädchen einmal nicht selbst fahren wollen.
Thorsten Krüger
ist Gärtner. Zusammen mit seinem Team von 3 Frauen und 2 Männern ist er für die Gärten zuständig.
Maximilian Nacht
ist Facility Manager. Er ist für die Technik in auf dem Anwesen zuständig. Ihm zur Hand geht eine junge Elektrikerin.
Leonie Neudorf
ist zuständig für Computer und Unterhaltungselektronik.
Der Finne mit dem Namen
Urho Pursa
kümmert sich mit seinem Team von 5 MitarbeiterInnen um die Wälder des Anwesens.
Die Australierin
Tayla Olden
ist zuständig für den Strand, Treibsandfallen und Beach of Despair Anlagen.
Ihr Mann
Larry Olden
arbeitet als Chef aller Schwimmanlagen. Vom Whirlpool zum Hallenbad.
Max Schwarz
ist der Stallmeister und hat ein Team von 8 Mitarbeiterinnen unter sich um das Gestüt zu führen und zu bewirtschaften.
Dr Antonin Minner
und seiner Krankenschwester, Jennifer Winkel, kümmern sich um die Gesundheit der Bewohner.
Sharon Miller
die ehemalige Agentin hat ein Team von 9 Sicherheitsleuten unter sich.
Eloise Devost
ist eine Domina, die von Lady Fayna empfohlen wurde. Sie ist federführend für die Foltergeräte zuständig.
Und dann ist das noch Carina Schaf, die alle nur Wolle nennen.
Die sorgt ein wenig für Unmut zwischen den Louel und Lucia. Aber nur ein wenig. Carina, die alle nur Wolle nennen ist Louels neue persönliche Assistentin. Sie ist lesbisch und kommt aus einer bettelarmen Familie. Carina ist nett, liebevoll und etwas tollpatschig. Sie kann lustig sein, ist zierlich und irgendwie Louels Projekt. Und Louel flirtet auch mal gerne mit der 22 Jährigen, die schon auch auf die fuchtelnde Lady steht. Lucia lässt das aber Laufen. Ersten kann sie bei Louel ja eh nichts verhindern und zweitens tut Carina Louel unfassbar gut. Sie wurde sanfter und baut wirklich keinen Mist mehr.
Die Vorarbeiter, die namentlich genannt wurden, sind alle aus zwei Gründen ausgesucht worden. Das erste ist die Kompetenz. Sie sind Meister ihres Faches. Das zweite ist aber auch, dass sie einen Kink haben. Sie foltern gerne. Die Ausnahme ist auch hier Carina (Wolle). Die kann beides. Foltern und gefoltert werden.
Unsere Szene beginnt mit einer Besprechung in Louels Büro. Anwesend sind Louel, Lucia, Wolle, Eloise und du.
Ben: So. Also das sind die letzten Berichte. Das Anwesen ist hiermit offiziell fertig.
Lucia: Das ist wundervoll.
Ben: Ich dachte auch nicht, dass wir es in der Zeit schaffen. Aber das Personal hat in den letzten 7 Monaten unfassbares geleistet.
Louel: Das können sie laut sagen mein dösländischer Freund. Wir geht es dem Personal?
Ben: Nun. Es hat vor allem die kleinen Besuche von ihnen Beiden und auch von Ronja und Robin sehr geschätzt. Es fühlt sich mit genommen.
Louel: (fuchtelt) Dann sagen sie bitte Annilina, dass alle das doppelte Gehalt bekommen für den Monat.
Lucia: Das ist eine gute Idee.
Louel: Ist ja auch von mir.
Wolle: Hihi
Lucia: Alles klar Carina?
Louel: Sei du ja brav zu meiner Assistentin du böses Weibsbild du.
Lucia: Ich habe dich auch lieb.
Louel: Ich weiß
Ben: Nun Lady Montez und Gomez Birkenbaumer. Ich habe da eine Sache, was das Personal betrifft. Es war eine lange Diskussion, ob wir sie im Vorab informieren oder nicht. Aber ich halte es für besser.
Wolle: Ich weiß davon nichts?
Eloise: Nun. Wir hatten Angst, dass du dich verplapperst.
Wolle: Hätte ich gar nicht.
Eloise: Das Personal will ihnen etwas bieten, aber auch Spaß haben.
Lucia: Wir sind ganz Ohr.
Ben: Nun. Die Mädchen sind ja am Wochenende bei der Gräfin.
Louel: Lass mich nicht vergessen, das Geschenks Paket mit zu schicken, Wolle.
Wolle: Ich habe es schon alles vorbereitet
Louel: Danke
Ben: Und sie beiden sind ja am Abend in der Stadt zum Dinner.
Lucia: So steht es im Kalender.
Eloise: Sobald ihr nach Hause kommt, werdet ihr gefangen genommen. Gefangen, gefesselt, gefoltert, eingesperrt und verzweifelt werdet ihr sein. An eurem Personal, zum Spaß des Personals.
Louel: (fuchtelt) Das muss man genau besprechen. Vielleicht erwarte ich ja Besuch.
Ben: Nun. Lady Montez. Das sind ihre Regeln. Dazu ist das Anwesen doch da.
Louel: Um Lucia zu ärgern und (wildes Gefuchtel) von mir aus die Gräfin mal einzuladen.
Lucia: So so. Nein. Was der Major Domus sagte stimmt schon.
Wolle: Das ist fies.
Louel: Dürfte das Personal uns helfen?
Eloise: (Schüttelt den Kopf) Dieses mal nicht. Aber es freut sich schon wie ihr verzweifelt darum bettelt. Und das werdet ihr.
Wolle: Aber wenn ich jetzt zum Beispiel Lady Montez helfen will.
Lucia: Zum Beispiel.
Louel: Das ist ein gutes Beispiel. Ich bin die Nette von und beiden.
Lucia: Absolut.
Eloise: Dann mon Cherie landest du in einem Käfig und bitter dafür bezahlt, dass du es versucht hast.
Wolle: Oh Gott. Die Arme
Lucia: Schrecklich
Louel: Ja. Schrecklich arm.
Ben: Natürlich würde das Team auch verstehen, wenn sie das Abblasen würden.
Louel: Papperlapupenpap. Das ziehen wir durch.
Lucia: Absolut.
Eloise: Gut. Dann gibt es nur eine Regel. Ihr werdet gefangen genommen. Wenn ihr danach das Grundstück verlassen könnt. Wenn ihr das schafft, seid ihr erlöst. Wenn ihr das nicht schafft, endet es am Montag um 1 Uhr.
Ben: Solltet ihr in euer Verzweiflung Leute entlasssen…
Lucia: Gilt das nicht.
Ben: Genau
Eloise: Ihr werdet dafür eher noch bestraft
Louel: Verstehe.
Meine Zeiten
Freitag: Ab 22:30
Samstag: 17 Uhr bis 19 Uhr und ab 21 Uhr
Sonntag: ab 21 Uhr
Deine Aufgabe.
Lucia und Louel werden gefangen genommen. (Die Szene schreibe ich vor) Dann werden sie gefoltert und müssen Spiele austragen.
- Du kannst sie gemeinsam Foltern
- Dann maximal 1 mal pro Stunden zwischen den beiden wechseln. Immer nach eine Pause
- Du kannst sie gleichzeitig foltern
- Dann suchst du dir auch eine aus.
- Kannst jede Pause wechseln
- Du entscheidest ob sie sich dann hören
- Challenges machen
- Besp: Lucia muss kommen und Louel aus dem Beach of Despair retten. Sie steckt aber ausweglos in einem Schlammloch fest.
- Demütigen
- Die beiden stehen am Pranger, während das Personal am Essen ist
- Die beiden müssen für das Personal arbeiten
Versuch es einfach und Spielbar zu halten. Bau das Personal so ein, dass es Spass hat.
WICHTIG: Auch Offscreen haben die beiden Probleme. Aber das ist eher. „Louel ist im Stall gefesselt und muss zum Spass der Stallburschen versuchen sich zu befreien und Lucia steckt mit dem Auto im Wald fest.“ ‚Epische‘ Ereignisse, wie das Louel auf die kniet und bittet Lucia nicht mehr weiter auf der Dösländer zu behandeln ist dann On Screen.
Aufgeben, Kapitulationen, Bestechungsversuche, Flehen um Hilfe wird nichts bringen. Ist aber süß und macht dem Personal Spaß.
Du bestimmst also die Zeit von Freitag 22:30 bis Montag 1 Uhr. Was die beiden machen müssen, was sie anziehen müssen und was sie zu essen bekommen. Und auch wo sie übernachten. Von gemeinsam im Master Bedroom eingesperrt oder gefesselt, bis zu in Zellen in Zwangsjacken und getrennt ist alles möglich. Lass sie nicht entkommen. Sie sind kreativ, wenn sie verzweifelt sind. Mach also einen guten Plan. Takte die Zeit komplett durch. Mit allen Regeln und Ereignissen.
Der Lachs war vorzüglich schwärmte Lucia als die Kellnerin den Teller abservierte.
Lo: Wie war das mit Wöllchen?
Lu: Ich hoffe sie will dir helfen und landet dann gefesselt oder in nem Läfig und muss zusehen wie die um Gnade heulst.
Lo: Die Biest. Das würde dir so passen.
Lu: Oh ja.
Lo: Wir werden sehen. Ich meine sie ist ein wenig doof. Aber nicht so doof.
Lu: Ah. Gibst du es selber zu?
Lo: Naja. Du. Die ist kompetent.
Lu: Ja. Das ist es ja. Die ist echt gut in ihrem Job. Aber eben treudoof und verliebt in dich.
Lo: Wundert dich das?
Lu: Ne. Aber ich werde mir die bald vorknöpfen.
Lo: Mach mich nicht scharf.
Lu: Wieso? Das ist mein Hobby?
Die beiden alberten herum und nahmen das Dessert. Nach dem Espresso
Lu: Na dann. Ab in die Gefangenschaft?
Lo: Hast du Angst?
Lu: Du?
Lo: Angst nicht direkt. Aber ich denke es wird ein schlimmes Wochenende.
Lu: Nicht verzweifeln ist wohl ein frommer Wunsch. Aber ich werde versuchen es auch ein wenig zu genießen.
Lo: Das ist ein guter Vorsatz. Ich hoffe ich feuere nicht alle.
Lu: Das wäre ne dumme Idee.
Lo: (fuchtelt) Aber logisch.
Es war Lucas Bürger selbst, der sie fuhr. Die beiden saßen auf dem Rücksitz des Maybach. Als dieser auf dem Anwesen abkam, gaben sie sich noch einen Kuss.
Lucas hielt nicht vor dem Haus, sondern vor der engen Einfahrt zwischen dem Haupthaus und dem Personalhaus. Er fuhr nahe an die Wand.
Lucia: Clever gefahren.
Lucas: Nun. Sie wissen ja.
Louel: Wir sind die gefangenen.
Lucas: Richtig.
Als Benjamin die Türe öffnete und die kräftigen Jungs von Stall, Forst und Garten da standen war den beiden klar, das Wiederstand zwecklos war. Dennoch wehrten sie sich als beiden die Handschellen hinter dem Rücken angelegt wurden und sie zum Eingang des Haupthauses geführt wurden, wo das ganze Personal versammelt stand.
EARTH 111