The Game of Tights

Die Wirtschaft Lichtenlands ist einfach und komplex zugleich.

Die Liste der Top 20 Unternehmen in Lichtenland liest sich wie folgt.

1. Webster Tech / Umsatz 510 Milliarden im Jahr / Gewinn 70 Milliarden
2. Thaler Industries AG / 350 / 60
3. Vegas Entertaiments / 345 / 120
4. CF Investment / 330 / 90
5. Bolterer Öl / 320 / 40
6. Montez Collection / 280 / 80
7. DBK Tech and Chemincals / 260 / 110
8. Lichtenland Versorgungs KommAg / 250 / 20
9. Stollter Tools / 180 / 15
10. Van Saur Bau / 170 / 10
11. Hofjamnin Beteiligungs GmbH / 160 / 60
12. Fessler TT Toys / 160 / 40
13. Federspiel Stiftung / 150 / 10
14. Lichtenfels OHG Gastro und Hotelierie / 140 / 30
15. Derwan Import GmbH / 120 / 30
16. M und Dr Immobilien Gmbh / 100 / 2
17. Dirner Holz und Möbel / 90 / 1.5
18. Anita und Monika AnMo Strumpfwaren OHG / 50 / 300 Millionen
19. Paju Management Solutions AG / 40 / 2
20. Gierer Group Stiftung / 30 / 500 Millionen

Für uns relevante Unternehmen

Platz 23: Hoper und Hoper Heroes / 3 Milliarden / 800 Millionen
Platz 32: R+M GmbH / 400 Millionen / 150 Millionen
Platz 38: Hoch Dr Kanzlei / 350 Millionen / 120 Millionen
Platz 2688: Benny’s Bar GmbH / 110 Millionen / 70 Millionen
Platz 3255: Villa Goldfluss OHG / 70 Millionen / 3 Millionen
Platz 9012: Love2Despair GmbH / 12 Millionen / 1 Million

Zudem machen haben in Lichtenland folgende Medien etwas zu sagen

1. LLTV und Radio – Das öffentlich rechtliche Fernsehen in Lichtenland
2. L48 Media – Ein rechts gerichtetes Boulevard Unternehmen mit einer Tageszeitung und einem TV Sender.
3. die Zeitung – Eine links gerichtete Qualitätszeitung
4. Hoper – Federspiel Media and Marketing – eine aus der Federspiel GmbH enstandene Agentur für Marketing und neue Medien.

Zusätzlich gibt es auch die üblichen internationalen Medien

Dann haben wir noch die Banken

1. Die LL Landesbank regTr AG – Bei der hat jedfer ein Konto. Es ist die Landesbank. Die rechte Regierung hat ihre Leute an dei Spitze gesetzt. Aber im Prinzip ist es eine Genossenschaftsbank.
2. Die Bank für die Wirtschaft – Die private Konkurrenzt zur staatlichen Landesbank. Eine grosse Consumer Bank. Turbokapitalistisch. Chloe sitzt im Aufsichtsrat.
3. Die „Neue Bank“ – Eine moderne neuue Bank für junge Unternehmer.
4. Die Lichtenland Stiftungs Bank – eine alteingesessene Privatbank

PRELUDE
THE MEETING

Wir befinden uns in einem Sitzungszimmer. Anwesend sind die Vorstände der Landesbank und der Bank für Wirtschaft, der Grafinnegemahl, Mr Rees und Wolfgang Fulterer, der CEO und Eigentümer von L48 Media, der Kanzler Herbert Höcke, der Finanzminister Heinrich Gruber, die Haupteigentümern der Fessler Toys, Sieglinde Fessler-Steinfels und der Eigentümer von Derwan Import, Herr Radoslav Derwan ist auch zugegen, was vielen anderen nicht passt. Ist er doch Ausländer.

Die Lage für die rechten ist schwierig. Bei der letzten Wahl haben sie knapp eine Mehrheit erreicht, da es ihnen gelungen ist den Linken Wählern durch Versprechen und auch Lügen abzunehmen. Der Finanzkollaps des Hauuses Lichtenfels tat das eigene dazu. Zudem haben sie viele Nichtwähler zur Urne gebracht.

Die sind nun enttäuscht, weil eigentlich nichts besser wurde. Eher schlechter. Zudem kommt die Opposition aus der Wirtschaft. Vor allem Rahel Thaler kritisiert scharf und Anette kann zwar unpolitisch sein aber ihr Gesicht bei offiziellen Anlässen sagt viel.
Bei der Bank für die Wirtschaft tauchte heute ein neues Problem auf. Dorothy Webster verkündete in einem Mail am Morgen und dann auch öffentlich über „die Zeitung“ umgehend zur „Neuen Bank“ zu wechseln. Und der CEO der Landesbank spürt auch langsam den Druck voN Rahel Thaler. Zudem sei Chloe nicht wirklich zuverlässig. Sie würde dahin gehen, wo das meiste Geld fließt und sei gänzlich unpolitisch. Diese Montez könne man nicht einschätzen. Friedrich verweist darauf, dass er Anette auuf Louel angesetzt hat.

Friedrich führt die Sitzung.

F: Wir sind uns einig. Die Thaler ist im Moment der Schlüssel. Wenn sie die Landesbank verlässt haben wir ein Problem.
BFW: Uns hat die Webster verlassen. Wir haben das Problem.
F: Ich bin hier um eure Probleme zu lösen. Und daher habe ich Mr Rees hier her gebeten. Er hat eine Strategiepapier entwickelt. Ich gebe oihm das Wort
MrR: Nennen die mich bitte Mr Damian Rees. Mein Name ist walisisch und wird immer falsch ausgesprochen. Das mag ich nicht. Nun meine Herren. Sie wollen die Thaler in Schwierigkeiten, ihre Banken reich machen, guute Einschaltquoten und wiedergewählt werden. Und ich habe einen Plan ihnen das zu bieten.
LB: wir sind ganz Ohr.
MrR: Ich und meine Partnerin, Marlies Schmid, alias Lady Morgana planen den Festisch Betrieb in Lichtenland ganz unter unsere Kontrolle zu bingen. Lichtenländer geben im Jahr über 50 Milliarden nach Steuuern, also als Reingewinn für Fetisch aus. Ob Zuhause oder in Lokalen. Ich meine ich denke viele der Herren hier waren schon an Benny’s Bar, Der Villa Golfluss oder einem unserer Studios. Haben sie schon ein Toy verschenkt oder für ihre Frau gekauft?
Henrich Gruber: Ja. Die Lichtenländerinnen verzweifeln gerne.
Sieglinde Fessler-Steinfels: Die Männer auuch. Wir verkaufen zu 20% Herrenartikel
Herbert Höcke: Die Folter gehört zur Kultur des Landes. Das ist Patriotisch
Morgana: Oder sehen gerne zu. WQir haben ständig Ehefrauen auf der Folterbank und die Männer schauen lüsternd zu.
MrRess: Das ist richtig Herr Kanzler. Die Kultur. Folter und Strumpfhosen. Und sind wir uns ehrlich meine Herren und meine Damen ihre Politik ist scheisse und das geht ihnen nun an die Brieftaschen. Zur Hölle, ich würde sie nicht wählen Herr Kanzler.
Freidrich: Mr Rees. W§as soll das?
MrRees: Reden wir über sie Herr Kanzler. Wenn diese Hoch Dr die Lücke findet ihre Frau aus dem Ehevertrag zuu kaufen, ist sie frei. Alleine durch ei Thaler. Dann tritt sie zur Wahl an. Und dann? 80%. Ich würde ihr Frau wählen. Was haben sie für mich getan? Von ihrem rechten Gepolter kann ich mir wenig kaufen. Von einer modernen Gesellschaft schon.
Heirnich Gruber: Sie haben ja keine Ahnung Mr Ress. Wir haben Verbündete.
MrRees: Wie Frau Fredrikkson? Wo ist die gerade? Sollen wir sie rufen? Oder stören wir sie da nur, wie sie Anteile an der Neuen Bank tradet?
Herbert Höcke: Ich höre mir das nicht mehr an.
Friedrich: Ich mir auch nicht.
MrRees: Morgana Schatz. Wir gehen.
Sieglinde: Nein. Er hat Recht. Bleiben sie Rees. Was ist ihr Plan.
MrRees: Ablenkung und Left Washing. Und ja. Ich und meine Morgana würden gerne reich werden. Also richtig reich. Und sie brauchen Arguumente.
Bank für Wirtschaft: Wir sind ganz Ohr.
MrRees: Rahel Thaler hat mir Lady Fayna eine Firma gegründet. Wir müssen diese Firma sehr öffentlich schließen lassen. Pleite, angeklagt und mit Skandal. Das sie Thaler schlecht da steht. Dann soll die weiter politisieren. Jetzt ist die Thaler stabil und die Sache noch recht risch, dass die beiden zusammen gespannt haben. Aber wieso beginnen wir nicht mit der Freifrau. Eine adeloge frau mit einem Fetisch Club. Gedemütigt verliert sie alles, bis ein Mann sie rettet. Also ich. Ich übernehme die Villa und das Geschäft. Sie bleibnt Maskottchen. Und wenn das in aller Munde ist der Fayna und Thaler Skandal. Die lesbischen Weiber sind korrupt.
Landesbank: Bei der Golderer gibt es einen Ansatz.
Friedrich: Welchen?
Landesbank: Die Golderer hat 14 Millionen Schulden auf eine Anleihe ihrer Familie, die damals pleite ging.
MrRees: Sehr gut.

Was sie weiter planen bleibt eine Überraschung. Aber nun geht es um Bernadette-Vanessa von Golderer.