
Winter Winslerinnen

Stecken, Stiefel, Strumpfhosen.
Das und auch das Fest der Feste gehört zum Winter. Es ist kalt draussen, gemütlich drinnen. Und Zehen werden gebogen.
START DER WINTER WINSELRINNEN
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Ende DER WINTER WINSLERINNEN
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VRENI
FEND

pDie geborene Lichtenberglerin (Lichtenberg = Zermatt) hat es knappt nicht geschaftt in den Skikader Lichenlands zu kommen. In Dösland hätte es locker gereicht.
Das hat Vreni aber nicht verzagen lassen.
Die Tochter einer alteingesessenen Zermatter Familie ist eine freundliceh Frohnatur. Ihre Eltern führen das Hotel-Gasthaus Oberzermatt. Ein 4 Sterne + Hotel, dass es seit den 50er Jahren gibt und sehr gemütlich ist. Zudem hat die Familie einen Skischule und eine Apresski Hütte in Oberzermatt. Fast schon Lichtenberg Süd. Sie sind also nicht superreich, aber haben finanziell keine Sorgen.
Da Vreni, die einzige Tochter, das Geschäft mal übernehmen wird, hat sie recht viel zu Arbeiten.
Am Tag arbeitet sie als Skilehrerin in der Skischule und bringt Gästen das Skifahren bei. Dabei ist die Frohnatur enorm beliebt und ihre SchülerInnen, meist Teens, lieben sie.
Am Abend ist sie dann in derApresski Hütte und ist dirt die Chefin. Sie ist für alles zuständig. Für Bestellungen, Abrechnung, events und Facility. Die Eltern sind mega stolz. Denn die eigentlich als Wilde Nuss eingestufte Vreni macht das alles grossartig. Die Gewinne sind okay.
Als alteingesessene Zermatterin hat sie natürlich ihren Spass mit der mangelnden Ski Kompetenz der Gäste aus Dösland. Aber sie weiss schon, dass ihre Gummihälse das Geld bringen.
Tunichtgut - Winternacht - Trinkgelder
Detflef Schmittchen aus Deutschland ist der 17 Jährige Sohn eines Transportunternehmers aus Norddösland. Die Familei hat einen recht grossen Besitz in Zermatt und komtm jedes Jahr her um den Winter in Lichtenland zu verbringen. Dieses Jahr ist das noch cooler. Das erste mal hat er eine Freundin. Ute Deutschländer. Auch 17.
Beide sind in der Skischulgruppe, die Vreni betreut. Und Ute ist einfach Anfängerin, während die anderen Teens Fortgeschrittene sind. Die Gruppe besteht aus 8 Teens und 6 sind genervt von Ute, da man immer auf die warten muss und am Tag nicth eine volle Abfahrt schafft.
Vreni betreut Ute mit einer Engelsgeduld und hilft, wo es geht und tut nach dem ersten Skitag das einzig richtige. Sie steckt Ute am nächsten Tag in eine Anfängergruppe.
Das treibt beide zur Weißglut. Ute und Detlef. Detlef zieht aus seiner Geldbörese 2000 Euro heraus. “Wir verstehen und. Oder? Personal Lichtenländerin?” Vreni lächelt, lässt ihn stehen und dei Skigruppe fährt nun mit 7 Kids weiter, während Ute das Skifahren lernt. Aber Detlef ist sauer.
Das allerdings zwickt Vreni wenig. Sie ist ein wenig verliebt. Ausgerechnet in einen Dösländer. Kevin Langer ist aus Ostdösland und Geld ist eher dünn gesäht. Also arbeitet der gut aussehende junge Mann im winter in Lichtenland. Aber festes ist das nichts. Und es ist absolut nicht so,l dass er auf Vreni steht. Aber sie auf ihn.
Eines Abends, nach dem Apresski, wo er als Hilfsarbeiter in Vrenis Apresski Hütte als “Junge für alles arbeitet”, fragt er Vreni. “Na du. Kannst du mir einen Gefallen tun?” “Was denn?” “Mich mit nach unten nehmen. Meine SChneestiefel sind.. .Naja löchrig.” “Klar. Ich nehme dich mit dem Auto mit.” Normal fährt das Personal mit der Gondel, die extra am Abend wieder für das Personal udn die Göäste fährt nach unten. Aber der Weg zur Gondel führt eben durch den Schnee.
Auf dem Weg nach unten bleibt Vreni, die auch ein wenig zu schnell fährtg um ihn zu beeindrucken stecken. Aber sie ist auch hier unverzagt. Sie hat Gummimatten im Kofferraum für solche Fälle. Sie will gerade aussteigen und diese unter dei Räder legen um sich zu befreien.
K: SChade.
V: Was?
K: Das du so leicht raus kommst. Ich hätte dich gerne versuchen ghesehen.
Vreni grinst, schliesst die Autorüre wieder und versucht es. Nach 30 Minuten
K: Na? Verzweifelt?
V: Ziemlich und ich habe das Gefühl du stehst da drauf.
K: Ziemlich. (lacht)
V: Und ich stehe ziemlich auf dich.
K: Das ist schade. Denn du hast ja nie Zeit für eiN Date. Und ich auch nicht.
V: Wer sagt denn das?
K: Und ich würde dich fesseln wollen.
V: Das lässt sich doch einrichten.
K: Okay.
V: Übermorgen. Nach der Arbeit in der Hütte. Das Date. Und dann oben. Da sind zwei Zimmer, die wir nicht vermieten, weil Hitel Betrieb hier nicht rentabel ist. Eine Art kleine Wohnung. Da kannst mich dann fesseln.
K: Das machen wir. Aber ich wünsche mir was.
V: Jaja. Ich lasse und ein Fondue vorbereiten.
K: (lacht) Und ich wünsche mir dich in Skistrumpfhosen.
Nach dem um 21 Uhr zwei Tage später der Apresski endete genossen die beiden ein Fundue. Er legte ihr einen Zettel hin. “Was ist denn das?” “Das ist nur eine Einwilligung, dass es okay ist, dass ich dich nachher fessle. Ich habe den Fetisch schon lange und kam mal in Probleme.” “Ah. Okay. Verstehe.” Sie unterschrieb.
Und eine halbe Stunde später lag Vreni dann da. In Skistrumpfhosen, Ski Unterhemd und weil er es witzig fand ihrer Wollmütze, die eine ARt wie ihr Markenzeichen war.
Vorgestern Nachmittag:
“Ich habe den Vorplatz geräumt und ihre Weinkäufe in den Keller geräumt, Frau Schmittchen.”
Frau Schmittchen,. Detlefs Mutter saß mit ihrem Sohn, dessen Freundin und ihrem Mann am Tisch und trank Tee. “Danke Kevin. Sehr gut. Wie lange waren sie hier?” “Zwei Stunden.” “Dann gebe ich ihnen 50 Euro.” “Danke.”
HS: Sagen mal Kevin. Arbeitest du nicht bei der Fend im Apresski Stall?
K: Ja. Das mache ich. Bei ihr, bei ihnen und bei noch einer Familie.
D: Diese Bitch
U: Ja. Sie hat mich ausd der Skigruppe geworfen.
D: Ich will Rache
FS: Das ist eine schreckliche Personl Weiss, die nicht, wer wir sind?
K: Ich mag die einheimischen hier eh nicht. Aber die steht irgendwie auf mich.
HS: Jaja. Die wollen alle richtige Männer. Männer aus Dösland.
D: Richtig so, Dad.
K: Ich habe denke ich ne Idee für Rache an ihr. Aber ich würde meinen Job verlieren und wahrscheilich hier nicht mehr arbeiten können.
HS: (lacht) Und du denkst ich lasse einen Landsmann verhungerm der meinen Sohn hilft?
D: Wie sieht die Idee aus?
K: Kann ich nicht sagen. Aber ich lasse mir was einfallen. Und morgen präsentiere ich es ihnen.
Gestern Nachmittag:
Es klopft an der Wohnzimmertüre der Schmittchens.
HS: Herein
K: Hallo
D: Und? Hast du was?
K: Leicht. Ja.
D: Was?
K: Das liegt an ihrem Angebot.
FS: Ich muss sehr bitten.
K: Nun. Was wäre ihnen Vreni Fend, gefesselt in Strumpfhosen wert.
D: Geil.
K: Ist aber teuer.
U: Ich habe bald Geburtstag
HS: Das wäre echt ein schönes Geschenk.
K: Ich weiss. Aber mich kostet es meinen Job
HS: Das muss nicht sein. Ich gebe dir einen in einer meiner Speditionen.
K: Okay. Das klingt gut.
HS: Bei dir im Osten
K: Klingt gut.
HS: Und 20.000 dazu?
K: Das ist okay.
D: Danke Dad.
U: Danke Herr Schmittchen
K: Ach ja, Und ich muss den Ort hier verlassen.
Jetzt
V: Also du. Und was hast du jetzt mit mir vor?
K: Nichts. Weder mag ich dich, noch mag ich Lichtenländer. Aber keine Angst, du bist nicht alleine.
Mit diesen Worten ging er zur Geldlkasette in der Vreni die Tageseinnahmen von 19.450 Euro deponierte. Draussen hörte man den Motor eines SUV. “Ah mein Taxi und deine Gäste.” Vreni strampelte. “Was soll das?” “Nicht verzweifeln Vreni.” Er lachte. “Oder ne vergiss es. Verzweifle.” “Du… Du verdammter Arsch. Du Verdammter Gummihals…” “Wenigstens lese ich, was ich unterschreibe.”
Dann ging er die Treppe hinunter zund durch das Lokal aus der Hütte. Und Vreni erkannte die Stimmen, die ihn grüssten Ute udn Detlef.
LINDA
SAAX
Linda ist eine tolle Frau. Sie hat sich einb Chalet schrög über dem Haus von Vrenis Eltern gebaut. In dem Vreni immr noch lebt.
Lind aist eine Investorin vom Weltruf. Sie hat ein Büro in New York und eines in Berlin. In Lichtenland selbst fasste sie beruflich nie Fuß. Was an einer gewissen Frau Fredrikkson liegen könnte.
Linda ist weit soziale rund offener als Chloe. Daher auch weniger reich. Aber sehr glücklich.
Während Chloe einen Trick angewandt hätte den Fends ihr haus abzulaufen war es Linda, die bei ihrem Neubau sehr darauf achtete die Natur und ide Weidewiesen der Fends zu schützen. Und zudem brachte sie mit dem Bau auch schnelles Internet und sanierte sogar den Zuweg zum Fend Haus und der Pension.
Und ab und zu komtm die Superreiche sogar in dei einfache Pension essen und an Weihnachten steht eiN Geschenkskorb vor der Türe.
Die Kidnerlose Linda hat aber auch ein düsteres Geheimnis. Vor 11 Jahren wurde durch einen Rechenfehler Lindas Fond gelehrt. Eigentlich hätte er abgewickelt werden müssen.
Doch sie kennt ein hohes Vieh bei der Bank. Dieser lies die schrecklichen Zahlen verschwinden und schob Linda 200 Millionen zu. Linda arbeitete hart und gut und war in der Lage nach 6 Jahren das Geld wieder zurück zu zahlen und ihr Fonds steht heute besser da als zuvor.
Aber sie schuldet dem Bekannten einen Gefallen.
Einmal im Winter hat sie einen verzweifelten Tag am Wochenende.
Ohen Ausweg und ohne Saveword.
Scheitert sie 3 mal (Aufgeben, Os…) verlängert sich der Vetrag um ein Jahr.

PARTEI:
PGL
Nach dem Verkauf ihres Fonds zog es die Managerin nach Lichtenland zurück.
Sie in die PGL zu holen war ein absoluter Geneistreich der Gräfin.
Linda ist kompetent und redegewandt. Zudem starhlt sie weit ins gutbürgerliche Millieu und wirkt weit mittiger als die anderen doch sehr linken PolitikerInnen der PGL. Ihr hihe Wirtschaftskompetennz verbindet starl zu den Thaler Werken und Webster Tech. Sie ist die Frau der Mitte.
Anette weiß, dass sie für ihre Politik der Vernunft und der sozialen Zusammenhalts in der gerade für sie als Gräfin wichtigen Vollversammlung eine Mehrheit braucht. Durch die traditionelle Stärker der KCPL in den Regionen und dem Populismus der PALF wird diese Mehrheit schwer zu halten sein. Eine Kandidatin, die also für KCPL WählerInnen eine Option dar stellt ist also drinend notwendig.
ALTINA LIONER

Altina Lioner ist eine sehr spezielle Frau. Sie liebt Menschen und mag keine Leute.
Und das hat gute Gründe. Sie wurde oft enttäuscht.
Altina kommt aus einer Familie von Tunichtguten und auch ihr Beziehungen waren eher einseitig und zweifelhaft. +Sie selbst war immer anders. Sie wollte eins schönes Leben, ohne Drama und ohne Stress. Mit gutem Aussehen gesegnet und sehr warmherzig schaffte sie es immer wieder Auswege aus schweren Situationen zu finden. Und sie war moussiert auf ihr Ziel. Ihr schönes Leben. Sie wollte nie eine Stramplerin sein oder verzweifelte Frau. Sie wollte aktiv sein und ihr Leben selbst kontrollieren.
Mit 16 begann sie eine Lehre als Restaurantfachfrau in der Verwaltung des Besitzes der Grafenfamilie. Sie nutzte die Möglichkeiten dort und schloss nicht nur die Lehre ab, sondern studierte an der Fernuni Steuerrecht. Sie brachte mit diesem Wissen eine App auf den Markt, die es Leuten erlaubte ihre Einkommensteuererklärung mit wenigen Klicks zu machen. Wie viele dieser Ideen schlug Dorothy Webster zu und kaufte die App um 15 Millionen Euro. Altina wehrte sich nicht. Sie wusste, wenn Webster eine eigen App brachte und diese KI stützte, wäre sie erledigt.
Nun nutzte sie wieder ihr Wissen aus der Lehre und gründete einen Zustelldienst für Partys zuhause bei dem sie eng mit Lichtenländer Unternehmen kooperierte. Also dieser bekannt genug war und gute Rezensionen hatte, aber auch viel Geld verschlang, weil er zu klein war und in dem Bereich der Gewinn in der Masse liegt, verkaufte sie dieses Unternehmen dann an Lichtenland Gastro. Für 20 Millionen.
Mit 30 zog sie sich dann gänzlich zurück, kaufte ein Chalet in Lichtenland Nord und wurde zur Einsiedlerin. Ihr Chalet ist ein recht modernen Bau, mitten an einem Schneehang. Durch einen Weg durch den Wald kommt man hin.
Unter dem Wald lebt eine nette Familie. Die 23 Jahre alte Tochter arbeitet unter der Woche in Lichtenstadt und erledigt dort für Altina die Besorgungen. Dafür bekam sie von der jungen Millionärin ein Auton einen Mazda CX 50, und einen monatlichen Lohn von 1000 Euro. Die kleinen Einkäufe macht sie im Supermarkt im Ort.
Altina geniest die Ruhe. Die möchte wieder arbeiten. Eine neue Idee haben und verwirklichen und dann wieder verkaufen. Doch sie lässt sich Zeit. Sie geniest den Winter. Sie ist viel am Gamen, schaut Filme, lernt Kochen und liest. Und spielt gerne online Poker und gewinnt dabei auch ziemlich oft.
Das Problem
Altina sitzt an ihrem Schreibtisch und schaut in die Landschaft. Sie wurde nachher ihrer Kamera nehmen und spazieren gehen. Es hat genug geschneit die letzten Tage. Die Sonne scheint auf den Schnee und es ist ein wunderschöner Tag. Es ist ein Freitag.
Von ihrem Büro aus hat sie einen 180 Grad Blick. Auf den Berg und zur Einfahrt zu ihrem Haus. Und da kommt das zweite Fahrzeit des Tages. Das erste war Herr Grumper. Er hat mit seinem Traktor den Schnee geschippt und das zweite ist nun Bianca. Die Tochter der Grumpers. Sie wendete geschickt das Auto und fuhr rückwärts zum Haus.
Alina schlüpfte schnell in eine Wollhose und in Winterschuhe und öffnete die Türe. Auch wenn sie das Einsiedeln genoss. Bianca mochte sie. Sie mochte sie sehr gerne. So gerne sogar, die die beiden ab und zu mit Toys herumspielten und es sich schön machten.
A: Aber hallo. Du bist ja früh dran.
B: Ja. Die Leute für die ich arbeite, ist heute weg gefahren. Kein Mittag und ich habe nur Frühstück machen müssen und jetzt habe ich frei.
A: Das wird eh eine Sache. Die fahren ja dann über Weihnachten in die Karibik.
B: Ja. Die haben dort ein Haus. Sind von Dezember bis März dort.
A: Dann ist es für mich wohl vorbei mit dem Lieferservice Bianca.
B: Quatsch. Der wird besser. Ich muss einmal in der Woche zu deren Wohnung schauen. Also kannst du dir sogar den Tag aussuchen.
Während sie sprachen trugen sie Kartons ins Haus. Dann setzten sie sich an den Tisch und Altina machte einen Kaffee für Bianca.
B: Also gehen wir es durch. Eine neue Apple Watch, ein neues MacBook, Eine ganze Tasche voller super bequemer Strumpfhosen, drei Pullover, einen Kopfhörer von Sony, eine Tastatur von ROG, Batterien, ein 400mm Objektiv, Winterauberküche- das grosse Buch, Schneestiefel, Mützen, einen Wintermantel von Dior, einen Anorak von LV, Weihnachtsdekoration nach Bestellung und drei Pakete vom Postfach, zwei Hausanzüge, drei Paar Hüttenschuhe. Wieso drei Paar?
A: (griff nach der Tasche mit den Strumpfhose) Weil ich kann ja keine blauen Hüttenschuhe zu dunkelbraunen Strumpfhosen anziehen. _zuckt mit den Schultern_ Wie stellst du dir das vor?
B: (lacht) Also zieht ihr reichen Leute euch auch zuhause abgestimmt an?
A: Klar.
B: Ooookay.
A: (sortiert drei Strumpfhosen aus) Die sind für dich. Und das hier auch. Sekunde. (Geht in ihr Büro und holt ein zwei Jahre altes MacBook)
B: Echt jetzt?
A: Klar. Ich brauche es ja nicht mehr.
B: Okay. Danke. Vielen Dank. Ich dachte du feuerst mich oder ich meine… Es tut mir leid.
A: Wegen deinem Freund?
B: (nickt)
A: Also ja. Ich war schon… Wütend. Aber ich habe ja keiN Recht über dich zu bestimmen. Wenn du dich verliebt hast und das dich glücklich macht. Dann freue ich mich für dich. Also euch.
In dem Moment kann das dritte Fahrzeug des Tages. Ein alter Jeep Cherokee, der schon bessere Tage sah. Bianca schaute geschockt au dem Fenster und Altina verwundert. „Er ist das?“, fragte sie. „Das ist mein Freund.“
Frank Graninger, dessen Onkel im Ort ein Gasthaus hatte, stieg aus dem Jeep aus und stapfte entschlossen zum Eingang des modernen Chalets und begann Sturm zu klingeln. Bianca schaute verzagt und Altina ging zur Türe.
F: Bist du die Lesbe?
A: Ich bin Altina und eigentlich bin ich Bi Sexuell.
F: es gibt nur zwei Geschlechter
A: Das verwechselst du jetzt mit sexueller Orientierung.
F: Du hast sicher meine Freundin gefangen genommen
A: Nein. Aber komm erstmal rein.
Sie gingen in das erste Stockwerk. Ein loftartiger Raum mit Küche, Essbereich und Wohnbereich mit 270° Blick. Alles sehr hell und edel.
„Okay. Coole Bude“, meinte er. „Kennst du dich aus?“ „Ich arbeite als Fensterbauer. Aber eben nicht im Ort. Ich bin beim ALG Glas in Emsdorf.“ „Okay. Ja. Das hier haben alles Handwerker aus dem Ort gemacht.“ „Okay.“ „Magst du das Haus sehen?“ „Gerne.“
Frank wurde ruhiger.
Alina zeigte ihm das Erdgeschoss. Dort hatte sie neben dem Eingangsbereich ihr grosses Büro mit allen Schikanen. Streaming Setup, Schreibtisch mit mehreren Monitoren, Foto Studio. Ein toller 180° Blick.
Im Flur ein WC.
Daneben sind noch zwei Gäste Suiten, die sie nicht braucht, wie sie sagte. Beide hatten ein Badezimmer.
Durch einen Gang kam man dann in den Skiraum und die Garage in der ein Lamborghini Uros, ein neuer Land Rover Defender und ein Porsche 911C4 Cabriolet standen.
Im Keller ein Highlight. Ein Fitness Raum mit Pool, Sauna und Wellness Bereich.
„Diese Etage kennst du schon.“ Das Stockwerk hatte nur 200qm. Denn die 150qm, die es kleiner war als die anderen Stockwerke wurden von der Terrasse eingenommen.
Dann gingen sie in den zweiten Stock. Dort war Alinas Master Suite. Ein Schlafbereich mit angeschlossenem Bad, begehbaren Kleiderschrank, Fernseher und Musik Bereich mit einem 100 Zoll Fernseher und der besten Stereoanlage, die man finden konnte und ein Gaming Setup.
Es war ein 270qm Loft. Wieso nicht grösser? Nun es gab neben dem Bad noch eine Türe. „Das ist sehr privat.“
„Nun noch ein Highlight.“ Sie führte den interessierten jungen Mann die Treppe nach oben, wo sie ein Wintergarten aus Glas mit einer Lounge und einem Whirlpool erwartete. „Das ist eine komplette Dschterasse. Aber die ist zugeschneit.“
Als sie wieder am Tisch saßen machte Altina noch einen Kaffee für sich und Bianca und fragte Frank nach seinem Wunsch. „Haben sie auch ein Bier?“ „Nur wenn du, du sagst“, sagte sie freundlich und stellte ihm ein Corona auf den Tisch.
F: Und du verlässt das Haus nie?
A: (lacht) Doch. Aber nur so sehr es nötig ist. Also ich gehe nicht aus Feste oder ins Gasthaus oder so.
F: Und sie wollen Sex mit meiner Frau?
B: Frank!
A: Kann es sein, dass du leicht homophob bist?
F: Was bin ich?
A: Du magst keine alternativen Lebensweisen?
F: Ich mag das nicht. Das stimmt. Aber ich habe keinen Hass oder so.
A: Okay. Wir sind alle erwachsen. Oder wie alt bist du Frank?
F: 25
A: Okay. Ich bin bi sexuell. Aber ja. Ich tendiere zu Frauen. Deine Bianca, eine sehe hübsche junge Frau hat es mir angetan. Und wir haben dann und wann einmal gespielt. Keinen Lesben Sex, wie du es dir denkst.
F: Sondern?
B: Okay Schatz. Schau. Du fesselst mich auch gerne und bearbeitest mich.
F: (läuft rot an) Ja.. Aber.. .Ich.. Ich bin auch ein Mann und du… Du eben eine Frau. Also…
A: Hilflos?
F: Ja.
B: du findest also schön, wenn ich verzweifelt bin.
F: Ja. (Noch roter)
B: Und das gefällt mir auch, wenn Frauen verzweifeln.
A: Moment. Das wusste ich nicht. Weil ja. Ich war verzweifelt ein paar mal. Du aber auch.
B: (quietschend) Sorry. Das hat mir nicht gefallen. Also bei Frank ja.
A: Das hast du nie gesagt
B: Ich weiss. Aber es war die einzige Chance dich verzweifelt zu sehen.
F: (Atmet durch) Okay. Also dann Sorry. Also echt. Wegen dem Auftritt.
A: Fair Play. Alle gut. Das war ein Missverständnis. Und es tut mir leid. Ich wusste das nicht. Ich dachte das ist Beidseitig. Und wenn ich dich irgendwie verletzt habe Bianca. Dann bitte ich um Verzeihung.
B: Nein. Nein. Das hast du nicht.
F: Habt ihr euch gefesselt?
B: Leider nicht.
A: Leider?
B: Ich wollte dich immer gefesselt haben und wie gesagt ich war bereit das auch durch zu machen um dich dann zappeln zu lassen.
A: Ich fand es unpassend. Ich bin 10 Jahre älter und deine Chefin und du fühlst dich vielleicht verpflichtet.
B: Hättest du Fesseln gehabt?
A: Kommt mal mit.
Die drei gingen nach oben und Altina zeigte ihnen den abgesperrten Bereich. Ein zweites Schlafzimmer, ein sehr spezielles.
F: Oha. Das war für Bianca geplant?
A: Nein. Es sei denn sie hätte es gewollt.
B: Musstest du selbst schon mal hier wohnen?
A: Nein.
B: Wozu ist es dann?
A: Nun. Ich bin ab und zu im Netz unteres und wenn eine junge attraktive Frau mit mir ins Gespräch kommt, kann es sein, dass sie hier mal „übernachtet“
B: Okay. Also nie du?
A: Nein. Ich bin da wir du. Ich liebe es Frauen hilflos zu sehen. Aber ich bin es ungerne selber.
F: Darf ich fragen, was ihr gespielt habt?
A: (lacht) Poker. Und man musste statt Chips Minuten gegen das Toy setzen und durfte einfach nicht kommen um das Spiel nicht zu verlieren. Aber hier zu liegen und ein O Verbot zu haben. Das ist was anderes.
F: Okay. Ich habe eine Idee.
A: Und die wäre?
F: Wir zwei spielen eine Runde Poker. Wenn ich gewinne muss Bianca zu dir kommen. Das ganze Wochenende. Und du darfst machen was du willst. Wenn ich gewinne, dürfen wir zu dir kommen, eine Art Home Invasion und du bist unsere Gefangene.
B: Schatz. Die spielt voll gut.
A: Also ja. Ich bin dabei. (Lacht)
B: Mann. Schatz. Wich weiss nicht. Aber okay. Auch wenn es nur ne Kleien Chance gibt. Ich will dass du verzweifelst Altina.
A: Dann machen wir das.
Die Partie dauerte schon mehr als eine Stunde. Und es war Altina klar. Frank hatte nur Kartenglück. Also keine Gefahr, wenn sie einmal gut trifft und es clever spielt. Dann schnappt sie ihn.
Von den 10.000 im Spiel befindlichen Chips hat sie 4800 und er 5200
Altina schaut auf ihre Karten in der Hand. Sie hat As und Dame. Eine super Hand. Die sie versteckt. Also checkt sie. Er checkt auch.
Es kommt der Flop. As, Bube, 7.
Sie erhöht um 1000. Er sagt ganz schnell. „Raise“ und wirft 2000 Chips in den Pot. Nun muss sie überlegen. „Du hast sicher Bube 7. Eine Ass würdest du anspielen und As Bube so wie so. Es kann nur Bube 7 sein.“ Er läuft rot an. „Call“, sagt sie und bezahlt. Sie brauchte nun einen Treffer. Das war ihr klar. Und er kam.
Turn: Eine Dame. Sie hatte nun auch zwei Paare und zwar die höchsten zwei. Also checkte sie. Er schaute verlegen hin und her und spielte dann wieder 1000 an. Sie bezahlte.
Er hat nun noch 2200 Chips und sie 1800.
Es kam der River. Wieder eine Dame. Sie hatte nun ein Full Hose. Damen gefüllt mit Assen. Sie setzte 100. Sie wollt ihn nicht erschrecken.
F: Du hast sicher. Ass Damen. Erst dachte ich Ass 10. Aber ist Ass Dame. Was mache ich dann. Aber ich denke immer noch Ass 10.
A: (cool) Das kann ich dir nicht sagen.
F: All In.
A: Call.
Altina grinste. Sie sah sich mit 9800 Chips und ihn mit 200. Die Geduld hatte sich gelohnt. Bianca schaute erschrocken als sie sagte. „Gut gelesen Frank.“ Sie drehte Ass Dame um. „Queens filled with Aces“
Frank nickte beeindruckt. „Okay. Ich hatte dich erst echt auf Ass 10. Ass Dame hast du gut versteckt.“ „Danke“, meine Altina und Welt nach den Chips greifen. „Moment“, sagte Frank. Er drehte in dem Moment Ass Ass um. „Aces filled with Queens.“ Altina drehte aus Zeichen ihrer Niederlage gegen einen genialen Move die Assen nicht zu raisen und die schauspielerische Leistung wirklich das von ihr geschätzt J7 Blatt zu repräsentieren ihre Karten um.
A: Also. Was muss ich jetzt tun?
F: Du musst gar nichts tun. Wir werden uns einiges einfallen lassen, was uns so Spass macht. Dann wirst du es irgendwann Freitag Nacht an der Türe klingeln läuten hören und wie sind da.
A: Ich verstehe.
B: Ich freu mich schon
F: Ich auch
A: Das… Das glaube ich euch.
Ski Unterwäsche und Strumpfhosen
Benedikta Holmer ist 42 Jahre alt. Alleinstehend und sie hatte schon Beziehungen mi Männern und Frauen.
Die Steuerberaterin stammt aus Lichtenberg West und hat dort auch ihre kleine, wenn auch sehr feine Kanzlei. Ihre KlientInnen sind Hotels, Restaurants, Skiliftbetriebe und auch kleine Gewerbe. Eine ihrer Klientinnen ist auch Altina Lioner. Bei den beiden gab es auch ein gewisses Funken. Aber sie trauten sich nicht es auch nur zu denken. Denn das wäre schon ein komisches Paar für den Nobelskiort. Also wurde da nichts draus.
Benedikta ist ein wichtiges Mitglied der Gemeinde und eine sehr angesehene Geschäftsfrau. Ihr größtes Hobby ist Skilaufen, und spezielle Skitouren. Sie ist eine grandiose Skifahrerin. Sie hat Ausdauer und Kondition und ist topfit.
Heute machte sie sich am Morgan auf zum Kristallgletscher. Einem der höchsten Berge im Gebiet Lichtenberg. Sie fuhr mit ihrem nagelneuen Toyota Landcruiser zur Skihütte Schneetobel und dort schnallte sie sich die Tourenski an und begann den Aufstieg zum Gletscher.
Während des Tags schlug das Wetter um und sie merkte, es kommt mehr Schnee. Also fuhr sie auf den Skiern so schnell sie konnte ins Tal zu ihrem Auto. Dort kam sie im tiefsten Schneegestöber um 18 Uhr.
Die Straße in den Ort war da schon längst gesperrt. Also nahm sie als ortkundige den alten Zugweg.
Altina schaute aus dem Fenster und freute sich über den knisternden Kamin. Sie würde nachher noch etwas gamen und es sich gemütlich machen. Aber erst würde sie noch schnell raus gehen und eine Zigarette rauchen.
Also sie da draußen stand hörte sie immer wieder einen Motor aufheulen.
Es ist eine Stunde her, dass Benedikta wegen des Nebels etwas von der Straße abkam. De Schnee war zu tief um die Türen zu öffnen. Empfang gab es keinen und der Sprit war auf Reserve. Also eine ausweglose Lage und Benedikta war vollkommen verzweifelt.
Altina stapfte in ihren Schneestiefeln durch den Schnee zum Geräusch. Sie erkannte die Lage. Sie holte ihren Landrover Defender aus der Garage und brachte ein Seil an der Stoßstange an und dann schaufelte sie die Räder frei und legte Gummimatten unter diese. Dann zog sie den Landcruiser aus de Falle, was sie nur schaffte, weil dieser auch noch mithelfen konnte. Durch diese Aktion verhärtete sich der Neuschnee und nun steckten beide Autos fest. Beide kamen weder vor noch zurück. Aber sie konnten die Türen öffnen. Sie fanden es irgendwie anregend zu wissen, dass die andere auch feststeckt und probiert sich zu befreien. Aber nach 10 Minuten ging der Steuerberaterin der Sprit aus. Beide Frauen stiegen aus.
B: Das war Rettung in letzter Sekunde, Alina
A: Mann hat es hier Schnee her gehaut.
B: Was machen wir mit den Autos?
A: Morgen die Pistenraupe rufen
B: Und heute?
A: Da kommt niemand mehr. Es ist ja mein Grundstück.
B: Ich dachte das ist der Zugweg?
A: (lacht) Nein. Da hast du dich verfahren. Der ist 100 Meter weiter unten.
B: Dieser depperte Schneesturm
Sie stapften durch den Schnee zum Chalet. Benedikte zog den Skianzug aus. Da stand sie nun in ihrer Ski Unterwäsche und Altina fand das scharf. Sie bot ihr an duschen zu gehen und sie würde ihr frische Kleidung bereitlegen. Und was legte sie hin? Natürlich wieder Ski Unterwäsche.
Der Rest des Abends war dann geprägt von Funkenflug. Es wurde auf de Coach gekuschelt und auch ein wenig gekitzelt. Die Machtposition war klar. Es ist ja Alinas Haus.
Als es dann ins Schlafzimmer ging grinste Alina.
A: Ich zeige dir dein Zimmer?
B: Ich dachte ich bin bei dir
A: Hättest du gerne
Dann zeigte sie ihr das Zimmer. Das spezielle.
B: Okay. Das lässt mich jetzt…
A: Verzweifeln?
B: Ja. Und das nicht weil ich Toys und Fesseln nicht mag
A: Ach. Du bist auch gerne die Überlegene.
B: Ja
Es dauerte 40 Minuten bis Benedikta eingestand verzweifelt zu sein. Aber dann war sie es. Und da lange zum Spaß von Alina.
Das war am 28. Dezember 2024 und Benedikta war das Wochenende 28. und 29. die Stramplerin von Alina. Und diese genoss die Verzweiflung der Steuerberaterin und wie sehr sie es hasste unterlegen zu sein. Aber eines gab ihr Hoffnung. Bei den Beiden funkte es und Alina hatte auch Angst. Angst, dass Benedikta das Spiel abbricht. Und das tat sie nicht. Sie gab auf, sie bettelte. Aber sie brach nicht ab. Und dazu hatte sie auch eine Motivation. Beim nächsten Rendezvous wäre es umgekehrt. Alina würde strampeln.
Heute kommt Benedikta wieder.

ELISABETH KRÄMER
“Hatten sie einen schönen Tage Frau Krämer?” “Aber ja Laurenz”, antwortete die Frau die am Steuer ihres Bentley Benteyga saß ihren Portier begrüsste. Sie schob die Frage nach. “Konnten sie alles besorgen?” “Ja Frau Krämer.”
Auch der Mann neben ihr, früsste den Portier freundlich. “Die Dame hatte ja nichts mehr zum anziehen.” Der Portier antwortete neckisch. “Dir ist klar, dass ihr Jahrestag habt, Sebastian?” “Wie konnte ich das vergessen?” “Dann viel Spass euch.”
Elisabeth nickte und lies das Fenster des Luxus SUV hoch fahren und gab Gas.
Es war für Sebastian immer noch ein Traum. Aber sie waren jetzt ein Jahr zusammen.
Vor genau einem Jahr wusste er nicht einmal wer Frau Krämer war. Jetzt war sie dier Frau seines Lebens.
Vor einem Jahr war er noch ein kleiner Fotograf. Er wurde beauftragt eine Gala in einem dieser Luxus Ski Hotels zu fotografieren. Und alle waren unfreundlich und gestopft. Bis auf eben diese schöne Frau, die er auch heimlich fotografierte, wenn sie nicht auf ihn achtete. Und so machte er tolle Bilder von ihr.
Und sie war nicht nur äusserlich schön. Sie war auch innerlich toll.
Als sie zum Beispiel beobachtete, dass er wie billiges Personal behandelt wurde, kaufte sie ihm einen Drink und unterhielt sich mit ihm. Da zeigte er ihr seine Bilder. Sie liebte sie und wollte sie ihm abkaufen. Dann wurde sie von einem Mr Wichtig in ein Gespräch verwickelt und er musste weiter arbeiten.
Als er um 2 Uhr nach Hause ging, in seine kleine Wohnung lief er wie immer am Dönerstand vorbei. Drei Gäste und ein teures SUV standen davor. Die Frau holte sich einen Döner. Er wollte über die Strasse aber da passierte es. Ein Auto bliebt stehen und man wollte sie hinein ziehen.
Sebastian wusste nicht wie und was. Aber er rannte zum Auto und riss sie weg. Dann warf er den Kamera Rucksack nach einem der Männer, packte sein Stativ und wie ein Baseballschläger auf die Rübe. Als der Fahrer die Türe öffnete um seinem Partner zu helfen trat er mit dem Fuss nach der Türe und klemmte so den Arm des Ganoven ein.
Es stellte sich heraus, dass es sich um Entführer hielt.
Elisbateh Krämer ist die Tochter und Erbin vom Krämer Industries. Einem Großkonzern für Waschmittel und Pfelgeprodukte. Milliardäre. Aber etwas unter dem Radar.
Elisabeth arbeitet in der Firma als Designerin für Produktverpackungen und das Marketing.
Natürlich wurder Sebastian für die Rettung entlohnt. Aber er bekam auch den Hauptpreis. Das Mädchen.
Es wurde eine liebvolle und respektvolel Beziehung. Er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Er war zärtlich und aufmerksam. Sie war eine wunderbare Frau und es war für sie kein Problem zu akzeptoeren, dass sie aus verschiedenen Welten stammen.
Elisabeth ist der Typ Mensch dem alles gelingt. Sie gewinnt beim Spielen, ist erfolgreich im Beruf und irgendwie scheint sie unantastbar. Wie einFabelwesen. Was sie anfasst wird zu Gold.
Imemr wieder fragte sie Sebastian. “Was wäre dein größter Wunsch, den ich dir in der Beziehung erfüllen könnte.” Er antworte imemr ausweichend.
Als sie eines nachts bei einer Serie einschliefen drehte er sich zu ihr und sagte es ihr. “Das dir mal was nicht gelingt. Das du verzweifelst. In Fesseln. Am Edging, Buterfly, Kitzeln und so weiter.” Er stadn also auf verzagte damen. Das er sie gerne in Strumpfhosen sah, wusste sie. Das war klar. Unausgesprochen und das war eh ihr Stil.
Was Sebastian nicht wusste. Sie hörte ihn. Und sie fragte gespielt genervt imme rwieder nach seinem Wunsch. Er meinte nur. “Hab eich dir gesagt. Schlafmütze”
“Es ist so krass. Wir fahren 5 Minuten und sind imme rnocvh nicht beim Winterhaus”, lachte Sebastian. “Es ist besonders. Ja”, sagte sie. Als sie um die letzte Kurve vor dem haus fuhr rutschte der Bentley lecht seitlich von der Strasse und blieb im mit Shcnee gefüllten Graben stecken. Elisabeht versucht sdich zu befreien. “Ahhhh.” “Versuch mal die Eis Einstellung für den Allrad.” “Gute Idee.” Nichts half. “Herr Sebastian. Darf ich zum Haus laufen und einen Defender ausleihen und mich hier raus ziehen?” “Nein. Das mache ich. Ist ja tiefster Schnee. Wart du nur hier.”
Er lief zum Haus und öffnete die Garage. Imemr wieder hörte er das hilflose Aufheulen des Motors hinter sich. Neben seinem Defender stand eine Truhe und darauf ein Umschlag.
Lieber Sebastian,
Ich habe nicht geschlafen.
Und wenn du das liest bin ich auf den Fahrersitz fest geschnallt. Und ich versuche mich aus eine Lage zu befreien in die ich selbst gefahren bin. Die ich selbst geschaffen habe.
(In dem Momebt bekam er ein Foto von einer Art Körperfesseln an den Fahrersitz)
In dieser Truhe sind Hilfsmittel die eine Frau zur Verzeiflugn trieben. Toys, Butterflys und andere Sachen wie Fesseln udn sogar Kitzelschuhe. Sachen gibt es.Und ja, Abhauen ist mit meinem Auto auch gerade schwer.
Ich hoffe du hast die Nächsten Tage viel Spaß.
Deine Else.
SOPHIA
JANKER
VERLOREN? VERLIEBT! VER2FELT
Lebensfreude pur. Das war Sophia Janker. Das Mädchen aus der Mittelschicht in Lichtenstadt, die Mutter ist Lehrerin für Musik und Latein, der Vater hat einen einen DaF Lehrstuhl an der Uni und schriebt Lehrbücher.
Die Familie lebt in einem Altbau, der vor Spekulanten sicher ist, da die Gräfin ihn gelauft hat im Uni Viertel der Hauptstadt.
Vor 2 Jahren dann die Schockdiagnose. Blutkrebs. Ein Kampf gegen die Krankheit begann. Und es schien als wäre er nicht zu gewinnen.
Gräfin Anette, die erfuhr, wie es einer Tochter in ihrem Haus ging schnappte sich Louel Montez, Rahel Thaler und Dorothy Webster. Sie liessen sich öffentlich als Stammzellenspender registrieren und testen. Leider waren sie nicht kompatibel. Denn Sohia hatte eine sehr seltene Blutgruppe.
Aber der öffentliche Auftritt der vier Frauen nutzte. Über eine Million Lichtenländerinnen lies sich testen. Und man fand niemanden, der kompatibel war.
Die Lage schien ausweglos.
Bis zu einem Tag vor einem Jahr. Sophia lag schon seit Monaten im Krankenhaus und verlor Gewicht, Haare und Kraft. Aber nie den Lebensmut. Sie spielte immer noch Gitarre für andere kranke Kinder.
Da wurde ein Junge eingeliefert. Nils Marker. Er hatte einen Strefschuss abbekommen. Zusammen mit seinem Onkel, seinem Vater und seiner Tante überviel er die Filliale der Sparkasse in Lichtendorf West. Auf der Flucht dann eine Schiesserei. Jetzt ist er hier.
Er hatte die passende Bltugruppe und ein Test ergab dann auch. Seine Stammzellen waren kompatibel.
Er lag, als Straftäter, festgeschnallt in einem Zimmer neben Sophia.
Sophia besuchte ihn.
S: Na. Du. Ich habe gehört du spendest vielleicht.
N: Haha. Nur wenn die Bullen meine Family laufen lassen.
S: Ja, Ich habe es gehört. Aber ich denke das könen sie nicht tun.
N: Dann hast Pech gehabt.
S: He du. Ich kitzel dich gleich.
N: würde ich bei dir auch.
S: Kann ich mir vorstellen.
Dann amchte sie ihm den Fernseher an. “Wünsche?”
N: Ja. Also. Ich würde gerne mal Star Trek bingen
S: Okay. Bitte. (Sie öffnete Netflix und startete bei TNG)
N: Wieso bist du eigentlich so nett.
S: Nun. Wieso nicht?
N: Ich lasse dich sterben, wenn meine Fam nicht frei kommt.
S: Das verstehe ich. Ich meine. Es ist deine Familie. Ich würde sie an deiner Stelle auch retten wollen.
N: Okay
S: Wie meine auch mich.
Die beiden redeten und es funkte. Es funkte richtig.
Eine Woche voller Film schauen und Besuchen später wollte Nild dann Rechtsbeistand. Er war bereit zum Überfall auszusagen. Die Gräfin, die den Fall beobachtete und den verzweifelten Jankers helfen woltle schickte ihre schäfste juristische Waffe. Frau Dr. Bettina.
Ich verhandelte eine Aussage bei der Polizei nach Jungendrecht. Also bei einer netten Polizistin und nicht beim Bullenholmer. Zudem schaffte ich es, dass Nils, der in zwei Monaten 18 wurde nach Jungedrecht verurteilt wurde. Daher wollte ich das Verfahren schnell durchziehen. Staatsanwelt Rechtholmer willigte ein und Jens bekam eine Freiheitstraße von 16 Monaten nach Jungendrecht.
Seine Familie drehte durch. Sie wollten nicht smehr mit ihm zu tun haben und untersagten die Stammzellenspende.
Nun war es Nils, der jeden Tag aus dem Gefängnis schrieb. An Sophia. Es waren seine lustigen und schönen Briefe, die sie noch durchhalten hielten. Und an seinem 18. Geburtstag lag er auf dem OP Tisch. Und spendete Stammzellen.
Acht Monate später stand eine Verhandlung an. Zur vorzeitigen Haftentlassung. Nils hatte sich gut gemacht. Er abeitete in der Werkstatt des Gefängnises. Zudem hatte er ja eine Freundin und das beste war wieder die guet Gräfin. Sie bot ihm an bei ihr eine Leere zum Koch machen zu können und statte ihn mit einem Abritsvertrag und einem Zimmer in einem ihrer Personalhäuser aus.

“Hey Hey. Sexy”, begrüsst Sophia Nils, als sie in den Warteraum der Jungsnhaftanstallt Innsbruck kommt. “Ha Ha”, antworter Nils.
N: Du schaust aber nicht zu?
S: Nein. Das geht nicht. Frau Dr hat gesagt es sei ausserhalb der Öffentlichkeit.
N Okay. Gott sei Dank.
S: Ich kam nur her um dir ein wenig Mut zu machen.
N: Das ist nett
S: Und dir zu sagen, dass du Strumpfhosen tragen kannst 😛
N: (lacht) Danke
S. Und sieh es positiv. Am Wochenende kommst duraus. Also. Was sind da denn drei Stunden verzweifelt sein.
N: Ja. Der Deal wäre gut. Aber es geht mir ein wenig um dich?
S: Mich?
N: Nun. Wenn ich kommen sollte. Dasw wäre mein First O. Und den solltest eigentlich du haben. Oder?
S: Mach dir um das keine Sorgen. Ich weiss, dass du kämpfst. Und wenn es nicht geht, dann geht es nicht.
N: Meinst du sie legen es darauf an?
S: Glaube ich nicht. Die wollen das du eben lange verzweifelt bist
N: Okay.
S: Du schaffst das. Locker.
N: Ich versuchs.
S: Machen wir nen Deal?
N: Und der wäre.
S: Ich weiss, du bist nachher voll verzweifelt. Aber wenn du raus kommst mache ich ein verzweifeltes Wochenende für dich. Okay?
N: Okay.
Nach der Operation begann für Sophia der Weg zurück ins Leben. Ihr Freund war im Gefängnis und sie hatte das Bedürfnis anderen, die scher krank waren zu helfen.
Also schrieb sie ein paar Songs, die sie auf ihrem Bloy zugunsten der Krebshilfe verlaufte und nutzte den Blog eben als Blog.
Sie schrieb Texte und Berichte. Um andere zu motivieren.
Vor einigen Monaten holte sie das Abi nach und begann an der Universität Musik und Geschichte zu studieren.
Die Einnaahmen vom Blog halfen ihr ein nettes Leben zu führen. Ein günstiges Auto, den Führerschein und ein wenig Geld in der Tasche.
Mit guter Ernährung, Training und medizinischer Betreuung wurde aus Sophia wieder das hübsche Mädchen, dass sie immer war.
Mit vielen Besuchen, Paketen udn Briefen half sie auchg ihrem Nild sie schwere Zeit zu überstehen.
Nils brach im Gefängnis mit seiner Familei, die alle lange Haftstrafen in der Justizanstallt Lichtenfels Stadt absitzen musste.
Sie besuchte auch mich oft. Fast schon lästig. Ich wurde zum Beispiel so lange genervt, bis ich durchsetzen konnte, dass Nils im Gefängnis seinen eigenen Computer bekam und darauf zwar kein internet hatte, aber einige Spiele und Lernmaterialien für angehende Köche.
Nach der Folter dauerte es noch 3 Tage bis Nils entlassen wurde. Er bekam seine Sachen zurück, hatte nich 2.500 Euro auf dem Justizkonto und lief aus der Jugendanstalt hinaus. Dort stand schon Sophie mit ihrem Dacia Duster und wartete auf ihn.
Dann führ man nach Lichtendorf zu den Personalunterkünften den Hotels Lichtenblick. Einem der Flagship Hotels der Gräfin. Einem Grand Hotel. Sechs Sterne. Nils lernte seine Chefs kennen.
Später gab es dann in der Altbauwohnung der Jankers ein Family Dinner.
Bereits am Montag danach trat Nils seinen Hob an.
Sophie stand einige Wochen später beim Personaleingang des Hotel sund wartete auf Nils. Da kam einer der Köche. “Ah Sophie. Leider musst du noch eine Stunde auf deinen Nils warten. Wir haben etwas Stress. Zei Köche sind ausgefallen. Geh doch so lange in die Lounge und trink was.” “Wie?…” “”Geht aufs Haus.”
Sie ging durch die Küche und sah Nils. Er stand in der Reihe der Köche und der Chefkoch gab schnelle und laute Anweisungen. “Zisch 17. Ein Belagensalat, einen Gamba Spieß, einen Riesengarnele in Olivenöl. Nils.” “17 Gamba Spieß, Riesengarnele. 7 Minuten Chef.”
Stolz wie Oscar auf ihren Nils saß sie dann in der Lounge und trank einen Capuccino. In dem Moment betrat Gräfin Anette bmit Frau und Kindern und Lady Montez, von allen Personen auf Gottes grüner Erde mit Lucia Gomez und zwei rothaarigen Mädchen das Lokal. Sie fragte den Restaurantleiter nach dem Tisch. Der sprtach mit der Gräfin und diese lief auf Sophie zu.
Sophie wollte aufstehen. Aber Anette winkte ab.
“Du musst Sophie sein. Von unserem Nils?” “Ja.” Anette schüttelte ihr die Hand. “Er ist ein unglauibliches Talent. Die Küchenchefs sind sehr glücklich mit ihm. Ich hoffe du hast alles was du brauchst?” “Ja Frau Gräfin.” “Sehr gut.” Anette wies dann den Kellner der Lounge an gut für Sophie zu soregn und ging in den Speisesall zum Dinner.
Sophie stanute auf dem Heimweg dann Bauklätze.
S: Was? 3.000. In der Lehre?
N: Ja. Die lassen mich Leere machen. Aber zahlen mich wie ein Hilfskoch ab nächstem Monat.
S: Mein Freund kann kochen. Ich werde dick. Ich schwöre.
N: (lacht) Aber echt.
S: Voll genial.
N: Ohne dich wäre ich immer noch Kleinkrineneller. Danke.
S: Ohne dich wäre ich tot.
N: Na dann. Sind wir quitt.
S: Fast.
N: Wie meinst du?
S: Mein Wochenende steht aus. Wenn hat der der neue gräfliche Küchenchef denn Zeot?
N: Nächstes Wochenende habe ich frei. Ich habe die Schicht bis 23 Uhr. Dann geht es. Has du schon was geplant?
S: Ne. Das mache ich jetzt. Also ab jetzt.
Am nächsten Tag ging Sophie online und buchte dür das Wochenende eine Hütte im Lichtenwald. Am Freitag Nachmittag fuhr sie bis vor die Enfahrt der Hütte und trug Vorräte und alles was man zu Foltern so brauchen kann wie Kitzelschuhe, Toys, Feseln udn einen Butterfly rein.
SAMSTAG
NACHMITTAG
Die Falle
Am Vormittag fuhr sie zum Personalhaus und begrüsste Nils.
“Also. Das geht jetzt so. Du wirst jetzt mit dem Bus an diese Station fahren und dich dann zur Waldhütte durchschlagen.” Sie schickte ihm den Maps Pin. “Denn er mich leiden lassen will muss arbeiten.”
N: Okay. Und wie?
S: Du hast zwei Aufgeben. Erstens muss ich auf dem Platz vor der Hütte stecken bleiben. Sonst entkomme ich dir ja. Und du musst was leckeres Kochen. Das lockt mich ja an. Und ich tappe in die Falle.
N: Mega Idee. Danke.
S: Aber ich versuche echt zu entkommen.
N: Jaja. Würde da gerne sehen wie sehr.
S: Tust du. Einmal auf dem Fenster und einmal hast du nen Stream von ner Go Pro aus dem Fußraum.
N: Sehr gut. Wie lange darf ich das SChauspiel geniessen?
S: Wie gesagt du musst feritg gekocht haben. Und dann… Naja. So lange du willst. Bis du eben raus kommst und mich gefangen nimmst.
N: Cool.
SAMSTAG
NACHMITTAG
Ohhhne Ausweg
“Am Abend, darrfst du mich dann foltern. Dein Ziel. First O. Mein Ziel. Verhindern.”
SONTAG
ABEND
Die Frage
“Nach einem schönen Sonntag schlage ich dir am Abend denn etwas vor. Lass dich überraschen.”
Nicole
Das Wunder von später.

Im Jahr 1993 war Daniel 12 Jahre alt und mit seinen Eltern in Lichtenberg West aus Ski Urlaub. Daniel stemmt aus einer gut bürgerlichen Familie. Der Vater war Geschäftsmann, die Mutter Pädagogin. Zudem war er ein wenig ein Nerd. Er hatte damals schon Computer. Und obwohl der Junge sportlich war, programmierte er lieber, als er spielte.
In den Ferien hatte er einen Skikurs. Die Gruppe war für fortgeschrittene und er war der beste Skifahrer in seiner Gruppe. Gefolgt wurde er von einem Mädchen. Nicole.
Daniel mochte Nicole nicht. Sie war als Mädchen beim Skilehrer beliebter und hatte was zickiges an sich. Hielt sich wohl für was besseres.
Wie es damals klassisch war reiste man am Sonntag und en Ski Urlaub an und am Samstag wieder ab. Die Kinne gingen ab Montag in die Skischule. Der Höhepunkt war dann das Skirennen am Freitag Nachmittag.
Daniels Familie wohnte nicht in einem Hotel. Sie besaßen ein Apartment in einem Apartmenthaus in Lichtenberg West. Das kling nach viel Luxus. Aber damals war das noch für umgerechnet 300.000 Euro machbar. Da Daniels Vater nicht wollte, dass seine Frau immer kochen musste, ging man jeden Abend in den Ort essen.
Es war Donnerstag Abend als sie in einem Restaurant, dass zu einem 4 Sterne Hotel gehörte saßen und ihr Abendessen genossen. Plötzlich spürte Daniel eine Hand an seiner Schulter. Er drehte sich um. Und da sah er ein wunderschönes Mädchen, dass ihn echt irgendwie freundschaftlich und sanft berührte. „Du bist der Daniel, Oder?“ „Ja.“ „Erkennst du mich nicht ohne Skisachen? Ich bin die…“ „Nicole.“
Dann mischten sich die Eltern ein indem sie sich gegenseitig vorstellten und es wurde von Daniels Vater eine Flasche Wein für alle Erwachsenen bestellt und für die Kinder auch Getränke. Der Abend dauerte ein wenig. Daniel und Nicole gingen dann in den Jungendbereich des Hotels. Eine Art Disco. Und es funkte. Gibt funkt es.
Am nächsten Tag war Skirennen. Der Skilehrer der Gruppe lies die Gruppe so starten, wie er dachte das Rennen geht aus. Nur in gestürzter Reihenfolge.
Nadine startete als zweitletzte. Daniel stand iM Starthaus und konnte die Uhr sehen. Nadine musste eine Zeit von 1:03 schlagen. Und das schaffte sie locker. Sie meisterte den Kurs in 57 Sekunden. Dann starte Daniel. Als er sich dem Ziel näherte zeigte die Uhr 51 Sekunden. Und in dem Moment traf er die Entscheidung. Vor der Linie bremste er und wartete bis die Zeit bei 57 Sekunden stand und dann schob er über die Linie. Er lies sie gewinnen.
Die beiden verabredeten sich nach Erlebnis der Eltern am Abend um sich zu treffen. Wieder in dem Hotel. Nadine hatte dann einen Wunsch. Daniel sollte ihr Freundebuch ausfüllen. Das tat er gerne. Die beiden gingen in das Hotelzimmer und er machte das. Und dann legten sie sich auf die Coach des Zimmers und schauten heimlich Star Wars.
Und da packte es Daniel. Es schneite sich ihre Füsse, klemmte sie zwischen sich und der Coach an und kitzelte sie sanft an den Füssen. Ihre Versuche die Füsse zu befreien und den Fingern zu entkommen wurden immer lustiger. Sie verzweifelte und er lies von ihr ab. Und sie war nicht sauer.
Daniel und Nicole waren verliebt. Eine Urlaubs Teenager Romanze.
Am nächsten Tag reiste erst seine Familie ab und dann ihre. Sie verkroch ihm zu schreiben. Sie hatte ja die Adresse im Freundebuch.
Es kam nie ein Brief.
Daniel machte dann mit 18 Jahren die Matura. Er studierte Management und Informatik. Dann gründete er ein Unternehmen, dass ein Co Working Tool entwickelte, dass Web basierend war. Seine Firma wurde dann von Webster Tech um 30 Millionen Euro gekauft und Daniel wurde bei Webster Tech Abteilungsleiter für die Abteilung Businesssoftware.
Er heiratete mit 23 Jahren und hat eine Tochter. Die Ehe scheiterte. Aber er uns eine Frau blieben Freunde und die Tochter, Laura, hat somit zwei Elternteile.
Durch den Verkauf seines Unternehmens uns ein stattliches Gehalt von Webster Tech spielt Geld für ihn keine Rolle. Er hat es einfach.
An Nicole dachte er vielleicht vier mal im Jahr. Dann aber intensiv. Sie hatte in ihm viel geweckt. Freundschaft, der Fetisch für hilflose Frauen und alles weitere. Aber sie meldete sich nie bei ihm. Und er hatte keine Adresse. Und auch auf Facebook und so kam es eben nicht gut, eine Nicole aus zu finden, die vor 21 Jahren in der Nähe von Wien lebte. Er gab es auf sie je wieder zu sehen.
Vor 12 Stunden steht Daniel im Apartment der Familie in Lichtenberg West und spricht mit einem Mann von 50 Jahren.
M: Ach. Daher verlaufen sie es.
D: Ja. Nach dem Tod meines Vaters kam meine Mutter nie mehr hier her. Und ich hatte die Gelegenheit ein Haus zu kaufen. Hinten am Schlepplift.
M: Sehr gut. Also mir gefällt es sehr gut. Aber ich möchte einen Sechsstelligen Betrag. Ich habe mir ein Budget gesetzt.
D: (nickt) Das dachte ich mir schon. Und ich kann mich auf 999.999 einlassen, wenn sie den Notar bezahlen.
M: (nickt) Dann machen wird das.
Als der Mann dann ging um seiner Frau die gute Nachricht vom Kauf des Apartments zu überbringen lief Daniel noch durch die Wohnung und schaute sich um. Er ging auch zum schönen Panoramafenster. Und da lachte er ab einer Szene, die er sah. Eine Frau in einem edlen Rock, Pumps, weißer Bluse, Krawatte und schwarzen Strumpfhosen steige aus einem alten Chrysler Voyager und stolperte fast, weil es eisig war. Sie ging zum Hotel Madlener. Ein recht unbeliebtes Hotel. Es gehörte nicht der Gräfin die Eigentümerfamilie Madlener war eher als unfreundlich bekannt. Aber durch den Wintertourismus lief es gut.
Als Daniel zu seinem Range Rover lief schaute er in den alten Voyager. Er runzelte die Stirn. Offensichtlich lebte die Frau in den Auto.
Vor einer Stunde saß er selbst im Madlener. Der Käufer der Wohnung lebte dort. Und er lud Daniel zum Dinner ein. Der Mann, Sebastian, war ein guter Typ. Also wechselten die beiden an die Bar, wie sie und der Lounge ein paar Drinks nahmen und eine Zigarre rauchten. Sebastian hatte die Art on jedem Satz den Namen des Gesprächspartners zu sagen. „Daniel, eines sage ich dir. Mit dem Trump. Das nimmt ein böses Ende.“ „Weißt die Daniel, bei Thaler. Das ist ein spannendes Unternehmen.“
Als Sebastian dann genug getrunken hatte und die Bar am schließen war und Sebastian ins ein Zimmer wankte. Er wollte fit sein. Am nächsten Tag war ja der Termin beim Notar.
Der sehr korrekte Daniel bedankte sich für den Abend. Dann ging er zur Bar. Er musste grinsen. Stand doch die Frau aus dem Voyager vor ihm. „Könnten sie mir bitte ein Taxi rufen und ich denke ich nehme nicht einen Espresso.“ „Gerne“, nickte sie und begann den Espresso zu machen. Dann schaute sie ihn sanft an. „Bist du Daniel Saaler?“ Er nickte. Dann erkannte er sie. „Nicol?“. Sie nickte. „Dann vergiss das Taxi. Wir gehen in die Bar vom Alpenhof.“ „Den Espresso?“ „Den schon.“
Er zahlte den Espresso, sie rechnete ab und die beiden saßen zehn Minuten später in der Bar vom Alpenhof. Einem der Hotels der Gräfin.
D: Wieso hast du dich nie gemeldet?
N: Ich wollte. Ich wollte wirklich. Aber auf dem Heimweg hatten wir einen Unfall. Das Auto was hinten komplett zerschossen. Und unser Gepäck war weg. So auch mein Freundschaftsbuch.
D: Fuuuuck. Und euch?
N: Kein Kratzer.
D: Und jetzt arbeitest du hier? Also im Ort?
N: (nickte) Ich muss. Hier gibt es gutes Geld und Trinkgeld. Auch wenn die Madeleners die Hälfte einziehen. Aber ja. Ich habe es nicht gelernt. Ich bin nur Barhilfe.
D: Wie kam es dazu?
N: Mein Vater hatte eine Werkstatt. Das lief ganz gut. Dann allerdings dachte er, mehr Geld schadet nicht und handelte mit Autos deren Herkunft nicht so klar war.
D: Verstehe
N: Er meldete Insolvenz an. Er fand zum Glück nen Job, war aber eben 7 Jahre im Gefängnis. Ich musste also früh arbeiten und machte ne Lehre als Verkäuferin bei Spar. Und die schloss ich ab. Ann lernte ich meinen Ex Mann kennen und der hatte einen kleinen PC Laden. Ich wurde schwanger. Mein Sohn ist 14.
D: Ach. Ich habe eine 13 Jahre alte Tochter
N: Oh. Das freut mich für euch. Also dich und deine Frau.
D: Dir muss der fehlende Ring nicht aufgefallen ein
N: Doch
D: Geschieden. Aber Freunde.
N: Das kann ich nicht sagen. Mein Ex Mann liebte alles was blond ist, was ich nicht bin. Zudem liebte er alles mit grossen Titten und vor allem liebte er alles was nach Whiskey schmeckt.
D: Okay. Und ihr habt euch also getrennt.
N: Ja. Nachdem er mich ins Krankenhaus geprügelt hat. Ich habe bei er Scheidung das Sorgerecht bekommen. Aber leider kann der Gute nichts zahlen. Kann er auch nicht. Ständig pleite.
D: Okay.
N: Ich hatte also nur ne Lehre, zehn Jahre meines Lebens im Laden meines Mannes gearbeitet, der mich wie ich erfahren habe nicht angemeldet hat und einen Sohn. Also habe ich mich von schlechtem Job zu schlechtem Job geschwungen. Und im Winter muss ich jeden Cent mitnehmen den ich kann.
D: Versteh das nicht falsch. Aber ich habe dein Zimmer gesehen.
N: (lacht) Die Madleners sind nicht die Gräfin. Sie verlangen wenig Qualifikation. Aber sie ziehen dir im Monat 900 Euro fürs Zimmer vom Lohn ab. Ich habe mir Trinkgeld um die 2.000 und bekomme Sozielgeld von 300 im Monat.
D: Verstehe. Du sag mal. Wo ist dein Junge?
N: Adrian ist bei meinen Eltern. Er weiß, das ich im Winter nicht da bin und arbeiten muss. Das ich im Auto wohne. Das weiß er nicht.
D: Tust du auch nicht mehr
N: Nein Nein. Daniel. Du bezahlst mir kein Zimmer.
D: Nein. Du hast nen neuen zweiten Job. Wenn du ihn annimmst.
N: Welchen denn?
D: Zeige ich dir gleich.
Sie schlenderten zu Taxi Stand. Vorbei am Hotel Berglift. „Da drinnen hatten wir unsere zwei Abende“, sagte sie. „Oh ja. Die haben mich geprägt.“ „Lass mich raten. Die Slow Dankes und das Kitzeln.“ „Korrekt. Du warst sehr gut beim einen und sehr verzweifelt beim anderen.“ „Und du warst sehr ungeschickt beim einen und hattest viel Spaß beim anderen.“ „Ich bin überführt.“ „Ich habe beides geliebt.“ „Ich auch.“
Dann standen sie im Haus, dass Daniel gekauft hatte.
D: Willkommen in meinem neuen Winterheim.
N: Ooookay. Und Wow und Aha.
D: Du bist also voll davon angetan, dass ich es zu was gebracht habe und überrascht. Dir gefällt das Haus, aber du erkennst, dass es nichts aussaget und eine gemütliche Note fehlt.
N: Du hast mich überführt.
D: Schau dich ruhig um.
N: (öffnete eine Türe) Naja. Dein Büro hast du ja schon fertig.
D: (lacht) Ja. Ich kann viel aus dem Home Office machen.
N: Und was wäre nun mein Job? Weil ich will nie mehr von einem Mann abhängig sein.
D: Sei korrekt. Einen Mann für den du was empfindest.
N: Nun hast du mich überführt
D: Du dekorierst das Haus. Machst es wohnlich und kümmerst dich darum. Dafür bekommst du von mir 500 Euro im Monat. Dann verdienst du wie ne Barhilfe bei der Gräfin. Zudem (er zeigte auf zwei Zimmer) kannst du hier kostenlos wohnen und und dein Adrian ist herzlich willkommen, wenn er Freien hat und am Wochenende.
Sie nickte sanft und sagte danke. Dann hattet sie eine sehr schöne Nacht.
Eine Woche später stand Daniel in seiner Dachgeschosswohnung in Lichtenstadt und rauchte auf der Terrasse eine Zigarette. Sein Handy klingelte.
D: Na. Wie geht es meiner Liebslingshaussitterin
N: Gut und dem Haus auch. Ich habe fast alles fertig. Und Daniel
D: Was?
N: Danke für die Möbel für Adrians Zimmer und den Computer. Er kann es kaum erwarten hier her zu kommen in den Weihanchtsferien.
D: Das ist schön. Hat dir meine Steuerberaterin den Arbeitsvertrag geschickt?
N: Ja. Und sie hat mir das Haushaltskonto erklärt. Ich schwöre dir. Ich mache keine Scheiss.
D: Das ist mir klar.
N: Du dann ein Problem. Die Sache ist die. Ich würde gerne so steuerbare Sachen kaufen. Kitzelschuhe, VibeTights, Boys, Butterfly und was es nicht alles gibt.
D: Fesseln, Strampeloutfits.
N: Genau. Hast du das Wünsche?
D: Hauptsache meine Lieblingshaussitterin ist verzweifelt.
N: (lacht) Das war sie heute schon
D: Wieso das?
N: Mein desperates Auto kommt mit der Einfahrt nicht klar.
D: (lacht) Hilfe ist unterwegs. (Er schickt einen Link) [Land Rover für € 12 900,-](https://www.autoscout24.at/angebote/land-rover-discovery-4-3-0-sdv6-hse-pickerl-neu-7sitz-30tkm-atm-sthzg-diesel-schwarz-3df50f54-4f10-43f7-88c8-7779b7c53021?sort=power&desc=1&lastSeenGuidPresent=false&cldtidx=55&position=55&search_id=hg65ol8v6o&source_otp=t10&ap_tier=t10&source=listpage_search-results&order_bucket=unknown&new_taxonomy_available=false) Den bringe ich am Wochenende mit. Und noch ne Sache. Das es auch da ist. Ich denke hier in der Stadt sind die Lieferungen schneller. Wenn du also noch was brauchst für Haus oder dich. Und auch die Spielsachen für uns. Lass sie an meine Adresse hier schicken.
N: Du kommst mit zwei Autos?
D: Nein (lacht) Ich komme mit dem fürs Haus. Du kannst mich dann ja am Montag in die Stadt bringen damit.
N: Sehr gut. Also ich habe frei von Freitag Abend bis Montag Abend.
D: Super. Und Bammel?
N: Nein. Ich meine ja. Ich werde leiden. Aber das halte ich aus. Ich freu mich mehr als ich Angst habe.
Claudia Semper
Gute Reifen, ein Investor, seine Frau und die Fehde

Ursula Gasser schaute aus dem Fenster. Sie konnte es kaum erwarten bis Claudia Semper endlich ankam. Sie gingen zusammen in die Schule, sie Dateien die gleichen Männer. Und das obwohl sie so unterschiedlich waren. Claudia war eine Macherin. Eine Frau, die Ingenieurin werden wollte und die etwas erschaffen wollte. Ursula wollte viel Part<y machen und reich heiraten.
Als Ursula dann Carsten Semper kennenlernte, dachte sie, es sei nun alles Bestens und das Leben durchgespielt. Doch Carsten stand mehr auf Claudia. Und so wurde sie Frau Semper.
Seitdem hasst Ursula die ehemalige Freundin bis aufs Blut.
Sie selbst fand dann aber auch ihr Glück. Wilfried Gasser. Ein Investor, einer der grössten in Österreich, verliebte sich in Ursula. Die beiden haben drei Kinder. Alle schon aus dem Haus und Ursula bekam ihr Leben. Luxus, Geld, keine Arbeit und den gaben Tag einfach in den Tag hineinleben.
Die Ehe der Sempers zerbrach sehr schnell. Er machte sich mit einer anderen aus dem Staub und sie stand mit der Firma da. Überschuldet und hoffnungslos. Ein Kampf seit 20 Jahren. Ursula setze auf ein High End Produkt und schaffte es immer knapp am Ende des Unternehmens vorbei zu schrammen.
Mit der Inflation viel eine Kindergruppe weg. Die Angeber. Die einen Semper Reifen auf ihren Skoda montierten. Die begannen billiger zu kaufen.
Die Bank ist ausgestiegen und in ihrer Verzweiflung ist Claudia nun bereit 40% des Unternehmens für 40 Millionen Kapitalspritze zu verkaufen. Ein fairer Deal.
Aber es fand sich niemand.
Auch der Businessplan ist gut. Das Geld wird genutzt um die Firma am laufen zu halten und dann eine günstigere Serie Riefen zu entwickeln. Das Unternehmen zu konsolidieren und mit den Gewinnen die 40% um 60 Millionen zurück zu kaufen.
Mit diesem Konzept sitzt Ursula bei Rahel Thaler.
R: Das klingt sehr gut. Nun wir haben das Problem, dass sie kein Lichtenländer Unternehmen sind. Sie sind aus Österreich. Und leider macht es dort die neue Rechte Regierung schwer Investoren aus Lichtenland zu bringen.
C: Ich habe den Herrn Volkskanzler nicht gewählt.
R: Das glaube ich ihnen. Ich kann ihnen also nur ein sehr unattraktives Angebot machen. Denn ich kann mich ja nicht aus Lichtenland entfernen.
C: Das versteht sich von selbst
R: Ich kaufe ihre Patente für 40 Millionen, damit sind sie ihre Schulden los und können ihr Unternehmen abwickeln. Und ich gründe es neu und mache sie zur Geschäftsführerin.
C: Ich denke sie verstehen, dass ich das nicht machen kann.
R: Und ich wünschte sie wären aus Lichtenland
Ohne Geld und nicht verzweifelter als davor machte sich Claudia auf den Heimweg. Und dann kam ein Mail. Ein Investor war bereit zu reden. Und das war Wilfried Gasser. Und pünktlich kam Claudia beim Chalet Gasser an.
Sie stieg auf und wurde von der Hausdame ins Wohnzimmer gebeten. Und dort wartete Ursula.
C: Hallo. Lange nicht mehr gesehen.
U: Ja. Zu lange. Setz dich.
C: Danke. Ich dacht dein Mann ist hier.
U: Der hat wichtigeres zu tun. Aber es hat alles seine Richtigkeit.
Ursula legte eine Mappe auf den Tisch. Claudia las sie.
C: Du bist also bevollmächtigt die 40 Millionen zu investieren
U: Ich werde wohl müssen. Wenn ich das nicht mache passiert am Montag was nochmal?
C: Ich muss schliessen
U: Genau. Du Arme.
C: Und jetzt willst du das ich bettle?
U: Noch nicht.
C: Okay. Was willst du?
U: Ich werde es geniessen wie du das Kochende über verzweifelter und verzweifelter wirst.
C: Und wie willst du das anstellen?
U: Komm. Ich zeige es dir.
Die beiden gingen vor das Haus. Ursula zeiget auf eine Wiese. „Siehst du die beiden Tore?“ „Ja“ „Zwischen der Einfahrt tun die Wiese und er Ausfahrt sind genau 100 Meter. Darunter ist Schnee, Matsch, Eis.“
C: Okay.
U: weil ich fair bin schenke ich dir gleich 30 Minuten. Du musst hinten hineinfahren und vorne heraus kommen.
C: Verstehe. Sind wir hier auf eine Kinderparty? Mir geht es darum ein gute Geschäft für deinen Mann und dich zu machen.
U: Okay. Dann nicht. Schönen Tag noch
C: Okay. Okay. Entschuldige. Bitte. Mach weiter.
U: Und mach sowas nie wieder. Verstanden? Ich bin eine einzige Chance. Und du hast eine. Aber ich habe mehr Spass daran als du.
C: Nochmal sorry. Mach bitte weiter.
U: Jeder Meter den du schaffst ist wichtig. Weil er is eine Minute Pause für dich.
C: Pause von was?
U: Ich kann dich dieses Wochenende kitzeln und edgen. Und wenn du die Worte „Ich gebe auf“ sagst oder einen Orgasmus hast, hast du kein Investment. Wenn du das überstehst hast du eines.
C: Und ich habe nur diese Pausen? Also die Minuten, die ich mir verdiene.
U: Das mit den Pausen ist so. Wenn du eine von deinen nimmst. Dann hast du das Recht darauf. Also ich muss aufhören, wenn du es sagst und wieder anfangen, wenn du es sagst.
C: Ich verstehe
U: Du kannst aber auch Pausen von mir haben. Darum musst du aber betteln. Und hast keim Recht darauf. Wenn du also deine Pausen aufbrauchst ist es nicht hoffnungslos.
C: Ich verstehe
U: Wenn du aus der Schneefalle herauskommst. Dann hast du auch gewonnen.
C: Aber dann habe ich mehrerer Versuche da raus zu kommen?
U: Du bist hier mein Gast. Wir werden reden, essen, trinken, und Zeit verbringen. Wenn du Zeit hast, kannst du es jederzeit versuchen. Deine sagen bleibt stehen wo er ist.
C: Und wann endet das hier? Also wie lange muss ich durchhalten?
U: Mein Mann kommt am Sonntag zwischen 0.30 und 1 Uhr an. Dann werde ich im sagen ob wir 40% deines Reifenunternehmens besitzen oder nicht.
C: Okay.
U: Machst du mit?
C: Ich habe leider keine Wahl.
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NELE
OLDENHAUS
DIE WINTER-
LOTTERIE
Die Lichtenländer Winterlotterie ist eine riesige Sache. Die Lichtenstein Glücksspiel Holding haut alle Gewinne, die sie über das Jahr gemach that raus.
Es werden über 300 Millionen, Autos, Häuser und unzählige weitere Preise verlost.
Dich es gibt auch noch mit ihr verbundene Spiele. Eines davon ist das Wintermädchen.
Mädchen im Alter von 17 und 18 Jahren können sich anmelden. Sie haben die Chance sich über eine Fotoserie zu präsentieren. Dann können alle LichtenländerInnen das die Top 10 Mädchen auswählen.
Diese bekommen einen Preis von 30.000 Euro und ein Foto Shooting mit der Grafgemalin Betsi de Boer von Lichtenfels.
Und die 10 Mädchen haben die Chance auf einen Preis von 10 Millionen Euro.
LichtenländerInnen im Alter von 17 und 18 Jahren können nun folgendes machen. Sie kaufen ein Los um 10 Euro. Sie können auch beliebig viele Lose kaufen.
Das Mädchen, von dem die meisten Lose gekauft wurden ist dann das Wintermädchen 2024/2025. Sie bekommt den Preis von 10 Millionen Euro.
Sie zieht nun ein Los aus allen Losen, die für sie gekauft wurden und diese Losnummer hat dann das Recht zu wählen.
Date oder Despair.
Entscheidet sich die Losnummer für Date gibt es ein Date mit dem Wintermädchen. Entscheidet sich das der Gewinner/die Gewinnerin für Despair. Dann darf die Gewinnerin das Wintermädchen 4 Stunden ohne Ausweg foltern.
Nele Oldenbaum wurde zum Wintermädchen gewählt. Sie freut sich über die 10 Millionen. Aber sie ist auch nervös. Wird es Date oder Despair.
Nun wartet sie auf die Person, die ihr Los gezogen hat.
Despaired Days Charaktere















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