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Staffelfinale: Spider Gwen – Heldinnen finden sich.

Staffelfinale: Spider Gwen – Heldinnen finden sich.

Spinner, Spinnennetz, Spinne, Kriegerin des Lichts

Vor 176 Tagen

Ein muskulöser Mann von 2 Meter 10 prügelt auf ein sportliches., aber zierliches Mädchen an. Mit einem Stock. Mit dem hat er sie durch einen Elektroschock zu Boden gebracht.
Sie windet ich am Boden und es liegen neben ihr 4 Männer, die sie gerade ausgeschaltet hat.

„Die sexy Spinne aus der Nachbarschaft“, ächzt er, als er wieder auf sie einprügelt. „Ahhhhhh“. Sie versucht verzweifelt weg zu kriechen. „Das wird lustig Mädchen. Was er mit dir macht.“ Wieder ein Schlag. Es ist kaum mehr Gegenwert von ihr da als er ihre Hände und Füsse mit Kabelbindern fesselt. An der Füssen zieht er sie hinterher zum Auto.

Dann plötzlich. Ein Zischen und es endet. Er fällt neben ihr um. Blut läuft als Schwall aus seiner Stirn.

Als Spider Gwen wach wird liegt sie in einem Zimmer, dass eingerichtet scheint wie aus einem Möbelkalalog. Ihre Wunden sind versorgt und sie trägt ein Nachthemd. Sofort greift sie sich an den Kopf. Die Maske ist weg. Sie steht auf. Der ganze Körper tut weh.

Die öffnet eine Türe, die sie im Zimmer sieht. Ein schönes Badezimmer. Dusche, Wanne. Luxuriöser in ihrer Studentenbude. Sie dreht sich um und geht zur anderen Türe.
Ein grosser Raum erwartet sie. Ein Gaming Schreibtisch, ein schönes Sofa, eine Küche, ein Esstisch. Ein kleines 60qm Loft.
Aber kein Tageslicht.

Sie öffnet nun die Türe zum nächsten Raum. Und dann ändert sich ihr Gesichtsausdruck. Eine Folterkammer. Panik steigt in ihr auf. Und dann gefriert ihr da Blut in den Adern. Sie hört eine Stimme von hinten. Eine Mädchenstimme.

„Hallo Gwen“

Gwen dreht sich um es steht da ein 15 Jähriges Mädchen. Sie hat ein vernarbtes Gesicht und es scheint ihr ein Beim zu fehlen. Sie hat eine Prothese unter dem linken Knie. „Ich bin Frederike“.
Frederike drehte sich um und ging zum Kühlschrank. Sie nahm Milch und Orangensaft heraus und rührte ein Müsli an. „Du hast sicher Hunger. Auf Frühstück. Soll ich dir Waffeln machen?“
„Ich ahhh…“ „Und magst du Kaffee? Mit Sojamilch? Vielleicht einen Vanille Geschmack? „Waffeln und Kaffee… Wären toll.“ „Wir können nachher auch Namen, wenn du willst.“ „Ahh Aha.“

Es sind die Gänge, die man als Anwältin nicht gehen will. Aber man muss sie gehen. Und ich mache das persönlich. Einmal, weil ich mich den Leuten verpflichtet fühle und auch wegen meiner nächtlichen Aktivitäten.
Es ist nun fast 6 Monte her, dass die Studentinnen Gwen Saidner verschwunden ist. Die Eltern, nette Leute und gute Mandanten. Trotz des Erfolgs ihrer Unternehmens, die haben eiN patent um High Technik Karbon Fasern, Seile und Kabel herzustellen, auf dem Boden geblieben. Gwen ging wie alle „normal“ zur Uni. Sie studierte Chemie. Begabte Schlagzeugerin, Ballerina und Turnerin. Nebenher hat die hübsche Studentin sich wohl begonnen für ein wenig Kampfsport zu interessieren.
Nach ihrem Verschwinden hat die Polizei die kleine Stundentenwohnung versiegelt und ihr Habseligkeiten eingelagert. Ich habe nun die Aufgabe diese bei der Polizei zu holen.

Vor 5 Tagen

Vor 176 Tagen

Gwen ging zurück in ihr Schlafzimmer. Sie schaute in den Kleiderschrank. Es hingen einige Sportklamotten, Hausanzüge, ihr Spider Gwen Anzug und ein Studentenanzug darin. Dazu Unterwäsche, Nachwäsche, Strumpfhosen, Bodys,… Alles was mach brauchte.

Sie zig sich einen Hausanzug und Hausschuhe an und ging zurück und ei Küche. Frederike hatte schon Frühstück gemacht.

G: Arbeitest du für ihn?
F: Nein. Ich wohne bei ihm. Er ist mein Grossvater.
G: Grossvater?
F: Ach du meinst diesen schrecklichen Jungen?
G: Ja.
F: Nein. Vor dem haben wir dich gerettet Wir beschützen dich. Hier geht es dir gut. Der schreckliche Junge. Er ist auf der Jagd nach dir.
G: Dann kann ich gehen?
F: Natürlich. Wenn du ein Spiel gewinnst
G: Also Gaming?
F: Nein. Wenn du ein anderes Spiel gewinnst. Das spielen wir das erste erst übermorgen
G: Aha. Und ihr habt mich demaskiert?
F: (schüttelt wild den Kopf). Nur ich. Grossvater hat dich nicht gesehen.
G: Ich verstehe.
F: Wir werden die Tage an denen du nicht spielst die besten Freundinnen.

Sie stand auf und umarmte Gwen

Vor 176 Tagen

Es war wieder morgen.
Gwen war schon ist 6 Uhr wach und trainierte auf der Rudermaschine in ihrem Schlafzimmer. Auch ein Laufband hatte sie bekommen. Frederike kam jeden morgen und machte ihr Frühstück. Dann lernte sie an Gwen Küchentisch. Es war faszinierend. Das Mädchen lernte Dinge, die eigentlich in ein Studium gehörten.

Zudem war die Wohnung sehr gut ausgestattet. Es gab alles. Bis auf Internet. Also es gab Streaming. Und das brauchte sie. Denn es waren lange Tage. Alleine. In dem Gefängnis.

Sie hatte es genau durchsucht. Am Ende der Folterkammer war eine Türe. Diese war verschlossen.

Sie hörte wieder die Geräusche, die Frederike machte. Wenn sie Waffeln zubereitete. Gwen kam aus dem Schlafzimmer. „Hey Kleine.“ „Huhuuu Spinne.“ Dann holte Gwen Gläser aus dem Schrank und begann für die beiden frischen Orangensaft zu machen.
Als sie am Tisch saßen las Gwen besorgt die Zeitung. „Haben die Nazis echt die Wahl gewonnen.“

F: Du Gwen.
G: Ja?
F: Heute ist der erste Spieltag.
G: Ich sachte ich habe dich gestern in Tekken fast besiegt
F: Fast
G: Und wie geht das?
F: Du musst in deiner vollen Kampfmontur. Also auch mit Maske in das Zimmer (sie zeigt auf die Folterkammer) kommen. Und dann musst du ein Spiel spielen, dass ich erfunden habe. Wenn du gewinnst bist du frei. Wenn du verlierst bleibst du hier.

Es kam dann der Abend.

Spiel 1

 

Und er Folterbank gab eine riesige Liege. 3 mal 3 Meter und zu allem Überfluss mit Eng gespannten Seilen, wie in einem Spinnennetz überzogen. Wenn man unter diesem Netz liegt, gibt es kein Entrinnen.
Frederike kletterte über die hilflose Heldin und schien etwas auf ihre Stirn zu kritzeln. Auf die Maske.
Dann verband sie die Maske mit einem Kabel.

Es war eine Stimme im Raum zu hören. Aber niemand zu sehen. Das musste der Grossvater sein.
„Was hast du für mich Frederike.“
„Also Großvater das Spiel geht so. Eine meiner Spinnen ist voll aufgeladen. Sie wird nun 3 Stunden versuchen Spider Gwen zum Orgasmus zu treiben bis ihr der Akku ausgeht. Sobald Gwen diesen Orgasmus hat wird ihre Maske von einem Kabel nach hinten in einen Shredder gezogen. Da die Nummer, die die Türe öffnet auf der Maske stehe ist sie nicht nur demaskiert. Sie kann auch nicht entkommen.“

 

Pflichtspiel

Detective Montoya schaute zu ihrem Kollegen. „Der Benholmer ist schon auf dem Weg.“ „Wer ist das?“, fragte der Kollege? „Das ist Graciano Moter, auch bekannt als Knoter. Dieses wunderbare Subjekt der Männlichkeit wird wegen 12 fachen Mordes gesucht.“ „Okay.“ „Er quält seine Opfer langsam zu Tode. Nachdem er sie doch sehr kunstvoll verknotet hat.“
In dem Moment für Benholmer vor. „Um den kümmere ich mich.“ „Klar’ jetzt, wo er tot ist.“, flüsterte Montoya hustend.

Vor 144 Tagen

Vor 143 Tagen

Spiel 2

 

Frederike schaute nach oben. Spider Gwen Hintergrund in komplizierten Fesseln an der Decke der Folterkammer. „Es tut mir leid. Ich habe die die Maske auch wieder angezogen. Weisst du. Das lenkt ihn vielleicht ab.“ „Schon gut kleine.“
Dann verlies Frederike die Folterkammer durch die Türe, durch die Gwen selbst gehen wollte.

Ein Mann kam aus der Küche ins Folterzimmer. Er trank das Bier aus und rülpste. „Okay. Da haben mich der verrückte Alte und die einbeinige Baby Doll gefangen. Eingesperrt und wollen ein Spiel spielen. Du sollst die Nummer haben, die nach draussen führt. Ich will die Nummer. Das kann schnell gehen. Oder wie ich hoffe langsam.“

Dann zog er ein Tuch von einem Beistelltisch. Eine Peitsche, ein Schlagring, , Elektroden, Schraubzwingen, ein Dösländer Toy, auf der er zeiget und meinte, „Ich darf es dir ja nicht besorgen.“.

Dann drehte er Gwen ein paar mal. Das verengte die Fesseln. Er Laie sie los und so drehte sich sie schnell wieder zurück. „Es stimmt. Ich habe Weiber um ihren Tod flehen lassen. Und sie haben alle ihren Wunsch bekommen. Mal schauen, wie schnell eine selbsternannte Heldin braucht bis sie einem Frauenmörder den Code in die Freiheit gibt.“

 

Optionales Spiel

Einige Zeit später schaute Spider Gwen, mehr bewusstlos als lebendig zu, wie der Knoter in den Lift stieg. Er massierte seine Hände. Er fuhr etwa 30 Meter nach oben und als er den Lift verlies stand da ein alter Mann. „Verdammt war die zäh.“ Der alte nickte, zog seine Pistole und schoss dem Konter direkt in den Kopf.

Ich sitze im Büro von Detective Montoya.

 

RM: Nun Frau Dr. Wie kann ich helfen?
B: Nun. Ich bin ungerne pingelig. Aber es fehlt ein MacBook bei den Sachen der vermissten Gwen Saidner.
RM: Das ist komisch. Ich kann mich erinnern, dass wir es sicher gestellt haben.
B: Wo lagern sie die Sachen ein?
RM: Im Zentrallager der Polizei.
B: Ich habe eine mächtige Freundin. Darf ich die am Abend vorbei schicken. Da stimmt etwas nicht.
RM: Inoffiziell Frau Dr. Inoffiziell.
B: Ich verstehe.

Vor 5 Tagen

Vor 118 Tagen

Frederike musste beim Waffeln machen husten. Den Rest des Frühstücks hatte Gwen schon vorbereitet. Und es klang schrecklich ungesund. „Hey Kleine. Alles klar?“ „Jaja. Geht gleich wieder. Sorry.“
Seit der Folter durch den Knoter war Frederike besonders nett zu Gwen. Sie pflegte sie gesund. Das medizinische Wissen dieses Mädchens war unfassbar. Gwen bekam sogar ein Schlagzeug. Und genau an das setze sie sich jetzt und spielte Happy Birthday und sang dazu.

Frederike lief rot an und kicherte. „Danke“. „Tja. Ich kann ja nicht shoppen gehen.“ „Aber ich habe etwas für dich.“

Sie legte ein Geschenk auf den Tisch. „Pack schon aus.“ „Aber es ist dein Geburtstag.“ „Pack aus.“ Gwen packte aus. Ein paar Türkise Gymnasikschuhe.

G: Danke. (Sie umarmten sich)
F: Flexibler als Chucks und bequemer als Ballettschuhe.
G: Naja. Schon. Das war auch mein erster Gedanke, als ich den Anzug machte. Aber man verliert sie schneller.

Sie zog sie an und streifte sie an der Tischkante ab. „Und für das was ich mache, brauche ich Haftung.“ „Dann wirst du heute Abend frei sein“, sagte Frederike als sie aufstand und en losen Schuh nahm. „Wieso das?“ „Weil du nur deine Schuhe ausziehen musst. Das ist das Spiel, dass ich mir zum Geburtstag wünsche.“
Frederike lehnte sich an die Wand und berührte diesen mit dem Schuhe und zog sich dann an beiden Händen am Schuh hoch, der mühelos den der Wand haftete und ihr Gewicht trug.

Gwen hatte den Mund offen. „Wie hast du das gemacht?“

Batgirl durchsuchte das Lager, der Polizei, während Montoya Schmiere stand. „Hast du das MacBook gefunden Batgirl?“ Sie schüttelte den Kopf und stieg auf ihr Motorrad. „Ich informiere Frau Dr.“ Montoya nickte. Batgirl fuhr davon.

Vor 5 Tagen

Vor 118 Tagen

Spiel 3

 

Spider Gwen lag unter der Netz in dem sie schon einmal gefangen war. Sie war nicht maskiert. Den Rest des Anzugs hatte sie an und die neuen Schuhe. Die Füsse konnte sie mühelos zusammen tun. Und sie lag auf dem Bauch.

„Bereit?“, fragte Frederike. „So bereit wie man es auch nur sein kann.“ Frederike drückte einen Knopf an ihrem Handy. „Dann los.“ Gwen spürte kurz wie die Schuhe mit dem Rest des Anzug verschmelzen zu schienen. „Du hast Zeit bis du aufgibst, sagte Frederike erfreut und drückte wieder einen Knopf.“
Gwen Füsse zappelten. Nicht nur um die Schuhe los zu werden. Nein. Es kitzelte auch. Es kitzelte schrecklich.

 

Optionales Spiel

„Grrrrrooooooosmutter“, schrie Dexter Benjaminus Krawinklel durch das Haus. „Das Essen ist noch gar nicht fertig Dexter Benjaminus Krawinkel“ „Das meine ich nicht. Setz dich.“ „Sollte nicht langsam das Erbe meines leider explodierten Grossvaters auf mein… Ich meine deinem Konto aufschlagen.“ „Aber Dexter Benjaminus Krawinkel. Du weisst doch, dass Opa alles in einen Blind Trust gesteckt hat, den du und deine Schwester mit 18 bekommen solltet.“ „Jetzt eben ich alleine. Meine missratene Schwester ist ja mit Grossvater explodoiert.“
Er machte krächzend eine Explosion nach.

In dem Moment kam ein Junge zur Türe herein. „Boss.“ „Benny Benhoooooolmeeeehr. Du störst immer im falschen Moment.“ „Sorry Boss. Aber ich soll dir was von meinem Vater bringen.“ „Ahhhhh. Sehr gut.“ „Verstehe ich nicht Boss.“ „Was?“ „Su hast doch so viele Computer. Wieso ein MacBook, ein altes mit so Girly Sticker.“

Dexter Benjamins Krawinkel griff sich das MacBook und schaute böse.

Vor 89 Tagen

Benno und Kumi standen hinter mir als ich an der Türe der Saidners stand. Eine moderne Villa am Stadtrand. Frau Miriam Saidner machte mir die Türe auf.

M: Heute war dieser schreckliche Polizist da. Ich weigere mich zu unterschreiben, dass ich meine Tochter für tot erkläre.
B: Das wird nicht passieren. Ich habe ihm schon einen gepfefferten Brief geschrieben.
M: Wer ist das?
B: Das sind Benno und Kumi. Ich kenne die beiden sehr gut und vetraue ihnen. Für mich ist nur wichtig, dass sie sich den Computer anschauen, den Gwen hier hat. Aber nur, wenn sie es erlauben.
M: Natürlich. Treten sie ein.

Vor 4 Tagen

Vor 89 Tagen

Gwen fiel auf, dass die Folterkammer seit einem Tag verschlossen war. Also sprach sie Frederike, die ziemlich blass war als sie Waffeln machte an. „Ich wette heute ist Spieltag.“ Fredericke nickte. „Letztes mal hast du mich sauber rein gelegt, du kleine Biest.“ Frederike grinste. „Machst du mich nachher wieder schön.“ Gwen nickte. „Aber klar.“

Vor 4 Tagen

Ich trank einen Kaffee mit Frau Saidner. Kumi und Benno machten ich an Gwen Computer zu schaffen.
Sie schaltete ihn nicht ein.

Hand in Hand bauten sie die Festplatte aus und steckte sie in ein Gehäuse, dass Benno mitgebracht hatte und an sein Laptop angeschlossen war. Kumi steckte ihr Laptop an den Netzwerkanschluss des Rechners.

B: Ha. Letzte Änderung. Gestern.
K: Und der hier.. Der greift auf einen Server zu. 10.89.167.1
B: Kenne ich nicht.
K: Aber ich.
B: Was ist das
K: Studi VZ. Uralt. Offline. Eigentlich. Aber er greift darauf zu.
B: Was ist Studie VZ?
K: eine uralte Website. Wie FaceBook. Für Studenten. Wurde dann durch FaceBook plattgemacht. Obsolet.
B: Also aus Gwen das alte Ding als Cloud Lösung nutzen?
K: (nickt). So sehe ich das auch.
B: Aber wenn jemand Gwens MacBook hat, der oder die oder das nicht Gwen ist. Dann weiss er das auch.

Es klingelte auf Kumis Handy. Sie stellte es auf den Tisch und steckte den linker EarPods ins Ohr. Den rechten gab sie Benno.

K: Dorothy
D: Könnt ihr mir die MAC Adresse des Motherboard schicken.
B: Da ist eine 10GB Netzwerkkarte drinnen. Das voll geile Teil. (Er stutzte)
D: Benno. Sag mir was du gerade selber gemerkt hast.
B: das ist ein Standart PC. Also so ein 2k Gaming Teil. Mit WLAN Motherboard. Wer steckt in das eine 10GB Ethernet Karte um 500 Euro.
D: Sehr gut. Und jetzt die Adresse
B: Bitte. (Er schickte sie.)
K: Was denkst du Dorothy
B: Im arabischen Frühling habe ich einigen Frauen geholfen Nachrichten zu schicken um sich zu koordinieren. Der Trick war eine alte Technik zu verwende. Die Computer dort hatte noch Modems für Faxe. Wir haben üble die Datenprotokolle übertragen.
K: Dann müsste Benno nicht zwangsläufig recht haben.
D: Ja. Dann weiss die Person, die das MAcBook hat zwar, dass der Computer mit dem MacBook synchronisiert wird. Aber nicht, dass er eine zweite Netzwerkkarte hat.
K: Und da der Rechner nur an an einem Kabel hängt kann man das per VPN machen.
D: (tippte herum) Das Netzwerk heisst StudiVZ und der Server 10.89.267.1 liegt in einem Subnet und der WLAN Access Point ist im 30° Winkel 4 Meter von euch entfernt, wenn ihr euch um 13° ändert.

Kumi und Benno gingen aus dem Zimmer, sahen sofort ei Lucke zum Dachboden, fuhren die Leiter aus und fanden den Server. Eine einfach Netzwerkfestplatte an einem Access Point.

K: Wir haben in Dorothy.
D: Ich schicke euch eine kleine App. Das ist eine Synology Diskstation DS224+ NAS System 2-Bay. Die App nimmt Bennos Laptop die ID.
K: Verstehe
B: So wird mein Laptop ein blinder Dongle.
K: Verbunden
D: Nun fahrt ihr zu Bart IT in die Stadt und holt euch deine Diskstaion. Ich habe schon eine bestellt. Die klont ihr.
B: Ja, Chefin
D: (legt auf)

Kumi und Benno gaben sich ein High Five.

Vor 89 Tagen

Gwen stand hinter Frederike, die im Badezimmer vor dem Spiegel saß. Gwen schminkte sie. Nicht um sie aufzudonnern. Um die Narben zu verstecken. Frederike war bildschön.

Plötzlich machte Frederike eine schnelle Bewegung. Ein Armband schlang sich um Gwens Arm. Ein kleines Display war am Armband. Frederike drückte eine Icon und das Armband schien mit dem Arm zu verschmelzen. Es fuhr ein ca 1 dem dickes Rohr aus dem Armband.

G: Das ist mein Web Slinger. Mit Update?
F: (nickte) Wie Hält mir der gleichen Elektrotechnik wie die Schuhe.
G: Du gibst mir, der Gefangenen eine Waffe.
F: (nickte und drückte ein andres Icon) Ziel auf die Wand und schiess.
G: Okay

Gwen kannte die Seidenschnüre, die hatte sie ja entwickelt um sich herumschweifen zu können. Aber das war nur komprimiert. Wie ein Projektil. Es schlug chirurgisch ein 5 cm tiefes Loch von einem Zentimeter Durchmesser in die Wand.

Frederike lachte. „Gwen du schaust wie ein Schwein und Uhrwerk. Und dabei müssen wir dich noch schön machen. Für heute Abend.“ „Müssen wir das?“ „Ja. Dein Uni Anzug. Du wirst heute gerettet. Das macht mich traurig. Ich verliere meine beste Freundin aller Zeiten auf der ganzen Welt. Aber es geht nur eine Person heute durch die Türe nach oben.“

„Beeeeeeenhooooomer. Kommisaaaaarrrrrrrr“, krächzte Dexter Benjaminus Krawinkel. „Das sind keine guten Nachrichten.“ „Ja. Entschuldige…“ „Ahhhhh?“ „Entschuldigen sie. Verzeihung.“ „Schon besser.“ „Ja. Bianchi Männer haben ihn aus dem Wasser gefischt. Wie es ihn erwischt hat. Das weiss ich nicht.“ „Das ist nicht gut. Er ist mir zwar einerlei. Aber die Projekte seiner Studenten. Die waren schon hilfreich.“ „Herr Dexter Benjaminus Krawinkel. Was machen wir mit den Mädchen?“ „Pump sie mit dem Zeug voll mit dem Bianchi diese Lehrerin vollgepumpt hat und setzt sie in der Pampa aus.“

Vor 88 Tagen

Vor 89 Tagen

Es war kein Netz mehr auf der Liege in der Folterkammer. Es waren Fesseln daran. In denen lag Gwen. In ihrem Uni Anzug. Von Kopf, den frisch gemachten Haaren, zu den Füssen, den Riemen Pumps.“ Ein rötliches Licht.

Frederike war bei ihr.

F: Ich denke der Mann ist nett. (Sie flüsterte). Ich habe extra das Spiel so geplant, dass du gewinnst.
G: Danke. (Auch flüsternd)

Dann kam der Lift. „Frederike schaute sich panisch um. Sie hatte die Zeit vergessen. Also rannte sie in den Wohnung und versteckte sich in Gwens Badezimmer.

Spiel 4

 

Aus dem Lift stieg Professor Morten.
Charles Porten war ein Genie, wenn um angewandte Physik oder Chemie ging. Der beliebteste Professor der Uni. Ein gut aussehender Mann, mit grauen Haaren. Mitte 50. Edles Parfum, ein schöner alter BMW und englische angehauchte Anzüge.

M: Gwen, Gwen. Die Gerüchte über deinen Tod sind wohl übertrieben. Was ist denn hier los?
G: Wenn ich das wüsste Professor. Ich bin so erleichtert sie zu sehen.
M: Das denke ich mir.
G: Wie kommen sie hier her?
M: Nun Gwen. Ich habe einen Anruf bekommen. Ich soll hier her kommen und mich entscheiden. Ich würde ein bekanntes Gesicht finden. Und dann würde ich vor einer sehr leichten Entscheidung stehen.
G: Welche Entscheidung
M: Rette ich dich oder behalte ich dich als Liebessklavin
G: Moment.
M: Eine leichte Entscheidung.
G: Ja. Sie machen mich los.
M: Gwen. Du gibst als tot, zumindest verschollen. Du bist wunderschön und starrköpfig. Wieso sollte ich mir unendliche schöne Nächte selbst verbauen.
G: Sie Dreckschwein
M: Das ganze geht so. Wenn ich dir sage, du darfst nicht kommen. Dann wehrst du dich. Ich muss kommen, wenn ich dir befehle es mir mit deinen Füssen zu machen. Wenn du dabei versagst wirst du bestraft. Wenn du nicht mehr kannst, darfst du flehen, dass ich dich kommen lasse.

Genüsslich packte er einen Dösländer Kopf, BF, und Toy aus. „Ihr jungen Dinger, seit doch gerne sexuell unabhängig.“

 

Optionales Spiel

Vor 89 Tagen

„Mmahahaaaaaaaaajjjj Bitte Bitte Professor. Ich bin eine verz Aaaaaaajjjjj verzweifelte Studentin in Strumpfhosen.“
„Es mir nicht besorgen zu wollen oder zu können aber jetzt wieder flehen.“ Er haute Gwen eine runter.

Frederike hatte Gwen gehört. Schimpfen, winseln, flehen, verzweifeln. Und es reichte ihr. Sie stürzte in das Folterzimmer und warf sich auf Gwen.

Morsten zerrte sie an an der Haaren weg von der Freundin, die sie so verzweifelt beschützen wollte und fesselte sie mit Handschallen hinter den Rücken. Dann packte er seinen besten Freund aus und befahl Frederike. „Blasen.“ Frederike biss zu. Er schrie auf. Frederike sprang auf das Bett und machte Gwen rechten Arm los.
Marston sah das nicht, zerrte das Mädchen an den Haaren zurück. Als Gwen sich befreite sah sie neben sich auf dem Bett da Armband liegen. Sie befreite sich und legte es an. Marston zerrte die sich windende Frederike zum Aufzug. An dem war eine Lichtschranke. „Eine Person“, erinnerte sich Gwen. Sie zündete einen Web Slinger, Schwung sich um Aufzug, trat Marston zurück. Dann schubste sie Frederike in den Aufzug, der sich blitzschnell schloss und nach oben schnellte. Morsten, raffte sich auf. „Du Schlampe“. Gwen nickte und drückte den Knopf am Display, zielte mit der Hand auf den Professor und drückte ab. Dann wurde alles schwarz.

 

Gwen spürte nicht, dass nachdem das KO Gas sich verzogen hatte eine alter Mann sie behutsam in ihr Bett legte und die Leiche des Professors entsorgte.

Kumi schaute auf das Display. „Frau Dr. Das müssen wir melden.“ Ich nickte.
K: taktischer Anzug, Web Shooter oder Slinger. High Tech Fasern
B: Wenn Gwen unguten Leuten in die Hände gefallen ist.
K: Man sollte das vor allem Batgirl sagen
Isa: Was schaut ihr mich so an.
Ich: Seit ihr nicht eine Biker Gang?
Isa: Aber ich habe keine Nummer, wo ich sie mal anrufen kann. Sie sagt immer. Trainieren, Trainieren, Trainieren, wenn ich sie mal sehe.
K: Recht hat sie.
Isa: Jaja
Ich: Jaja?
K: Sie haben doch auch einen guten Draht zu ihr.
Ich: Mir geht es wie Isa. Keine Nummer. Aber ich versuche es.
K: Gut. Solange halten wir das geheim.
Isa: Ja.
K: Gut. (Sie schaut an die Seite). Gibt es jetzt schon drei von den Dingern?
B: Ja. Das von Isa kennt ihr. Eine ist fertig. Das ist Ronjas. Und eines ist noch in Bau. Trotz der Hilfe von Frau Webster und Lady Montez sind die Teile nicht leicht zu bekommen.

Vor 3 Tagen

Vor 52 Tagen

„Heute spielen wir Superheldin und Superschurkin.“ „Und wie soll das gehen“, fragte Gwen, die gerade eine Waffel mampfte. „Nun. Ich stecke dich in eine Falle und du musst entkommen vor die Falle zu viel für dich wird. „Aha.“ „Da ich eine doofe Schurkin bin, wie im TV, lass ich die Türe offen, bis die Falle eben zuschnappt. „Aha. Tja dann.“ „Ich will nicht, dass du heute entkommst. So wie es jetzt ist, ist es schön.“

Am Abend steckte Frederike Gwen Wiede runter das Netz. Die Lifttüre blieb offen. Dann drückte sie eine nKnopf. Über der Liege kam eine Selbstschussanlage zum Vorschein. „Befrei dich und du kommst raus. Oder gib auf.“

90 Minuten später, wand sich Gwen immer noch im Netz. Wissend, dass es keinen Ausweg gab.

F: Du bist komisch
G: Wenn ich hier raus bin, dann zeige ich dir komisch
F: Im Ernst. Du verzweifelst lieber als, dass du aufgibst
G: Ich werde nie aufgeben. Das liegt nicht in mir. Erst wenn diese doofe Uhr 5 Sekunden anzeigt.
F: Du schaffst es eh nicht
G: Kennst du den Song „Krieger des Lichts?“
F: Nein
G: Den hören wir uns an.
F: Machen wir einmal

Gwen merkte, wie Frederikes Stimme immer schwächer wurde. Und plötzlich ging ihr Kopf zur Seite. „Ich habe dir einen neuen Anzug…“ Dann war nichts mehr zu hören.

Gwen kämpfte. Sie schrie. Sie gab mehrmals auf. Doch nichts half. Die Ihr zeigte 10 – 9 – 8 – 7 – 6 – 5- 4- 3- 2- 1- ARMED. Sie schloss die Augen. Nun war es vorbei. Sie hörte wie der Aufzug sich schloss und dann 5 Schüsse.

Als sie 10 Sekunden später die Augen wieder öffnete sah sie auf der linken Seite von sich 2 tiefe Einschusslöcher auf der Liege. Es war merkwürdiges Glück, dass Eine Kugel ein Seil traf und sich sieht so befreien konnte.

Sie stand auf und schaute nach Frederike.

Vor 51 Tagen

Frederike lag in Gwens Bett. Am Morgen kam der Aufzug. In ihm ein Korb. Ein Korb mit Medikamenten, einem Dialyse Gerät. Dazu eine Notiz. „Du kannst nun jeden Tag gehen. Sie nicht mehr.“

Es war 11 Uhr als Frederike endlich die Augen aufmacht. Gwen saß am Bett.

G: Na du.
F: Hey
G: Also Leukemie
F: (schüttelte den Kopf) eine Vergiftung. Aber die Symptome sind die gleichen.
G: (Gab ihr den Zettel)
F: Das war nicht meine Idee.
G: Hier ist es schön. Hier will ich bleiben.
F: Der Anzug.
F: Magnetfelder?
F: (nickte)

 

Gwen kümmerte sich ab dem Moment um das Mädchen. Sie zockten, lasen, Gwen lernte viel. Frederike war ein Genie mit Magnetfeldern. Diese hielten auch die Web Slinger und die Schuhe am Anzug. Dieser konnte nun Kugeln abwehren.
Die beiden feilten weiter ans Gwens Anzug.

Und sie verbrachten auch Weihnachten zusammen. Es kamen Geschenke durch den Aufzug.

Benno, Benjamin Schmidholmer, Kumi und Dorothy berichteten Batgirl von der Analyse. Gwen Saidner hatte es angeblich geschafft Fasern aus der Firma ihrer Eltern steuerbar und robust zu machen.
BG: Also wäre sie eine echte Spider Woman?
K: So kann man es nennen.
BS: Mega cool
D: Wir müssen aber davon ausgehen, dass sie gefangen genommen wurde und ungute Leute nun ihre Technik haben.
B: Wir haben also eine KI, die offen ist und lernt, echte Spider Women. Das wird immer merkwürdiger.
BG: Dorothy können sie ihre KI und Technik einsetzen um zu suchen ob man was findet.
D: Ja. Und Louel soll ihren Leuten sagen, sie sollen die Augen offen halten

Vor 2 Tagen

Gestern

Schwach sagte Frederike. „Können wir was Lied nochmals hören?“ „Aber klar. Es war der erste Tag an dem es Frederike nicht mehr schaffte Waffeln zu machen. Gwen startete den Song und setzte sich neben Frederike ans Bett. „Danke, dass du mich immer schön gemacht hast“, sagte sie leise und schwach. „Das mache ich morgen wieder. Jetzt schlaf schön.“
Als der Song zu Ende ging war zeigte der Monitor, der Frederikes Puls überwachte eine gerade Linie. Gwen deckte sie zu und nahm ihren Kopf in die Arme.

Es sah aus wie eine unterirdische Fabrik, die leer stand. Gwen musste nachdem sie den Aufzug verlassen hatte. mindestens 100 Meter gehen. Bis sie zu dem Kamin kam an dem ein gekrümmter Mann saß und weinte. Gwen trug ihren Anzug.

Heute

Benno: Ach. Ihr drückt den roten Knopf doch eh. Also was soll ich sagen.
Robin: Aber vorsichtig fahren
Isa: Soundtrack. (Dann drückte sie den roten Knopf)
Ronja: Genialer Song.

Es spielte „Burning Heart“ Aber von „Bonfire“

Leon: Ich wäre ja auch dabei, wenn ein gewisser Herr seine Räder rechtzeitig fertig bekommen würde.
Ronja: Ach Leon. Sei du lieber daheim und räum auf bis ich komme.
Isa: Robin. Sei nun still
Robin: Ich will ja nur, dass ihr vorsichtig fahrt
Benno: Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Polina und zwei Russen Mafia Typen greifen gerade völlig bescheuert die Kindervilla Kunterbunt an. Polina trägt nen Einteiler.
Ronja: Igitt
Benno: Nur ablenken. Batgirl ist in 15 Minuten da.
Ronja: Die machen wir gleich fertig. Batgirl kann uns ne Pizza holen gehen.

Als sie Polina angriffen, schoss diese eine Schnur aus einer Hand und schwang sich nach oben. Dann aus der anderen Hand eine klebrige Schnur auf Isa. Diese war nun verschnürt und strampelte in den Fesseln. Ronja war verwirrt und als Polina dann hinter ihr an einer Schnur in die Luft stieg und eine weitere nach ihr schoss war sie auch gefesselt.

„Sie müssen eben immer Kinder retten“, sie lachte und wies die zwei Männer an. Schafft die beiden zum Boss. Dann schoss sie eine Schnur nach Bennos Drohne, die das beobachtete und diese stürzte ab. Die Freund mussten hilflos zusenen wie Isa und Ronja verzagt mit den Schnüren kämpften.

„Hey Wodka Prinzessin. Alles fit?“ „Was?“ Polina drehte sich um. „Knallrot. Echt jetzt? Zum sieht dein Hintern im Anzug scheisse aus.“ Polina schoss einen Schnur nach Gwen um sie zu fesseln. Die Schnur zischte und prallte am Anzug ab. „Erscheinst sie!“ Einer der Männer schoss. Die Kugel wurde abgelenkt und traf einen Baum. Gwen zielte auf ihn mit der Hand und schoss ihm eines der Projektile ins Bein. Dann schaute sie zu Polina. „Upgrade Bitch“ Der zweite Mann griff die am Boden liegende Isa an. Das zwang Gwen dazu sie die retten und Polina verschwand.

Gwen nickte Isa und Ronja zu, nachdem sie sie befreit hat. „Ich muss noch was erledigen. Man sieht sich. Sie schoss eine Schnur nach oben und verschwand.“

Gestern

„Sie sind der Großvater. Oder?“ Sauer stapfte Gwen auf den Mann am Kamin zu. Um zurück zu schrecken. Seine Haut war wie Frederikes Wange. Nur der ganze Körper. Er musste unfassbare Schmerzen haben. Gwen ging vor ihm in die Hocke. Weinende. „Was war das eine Ausbildung?“ „Ja.“ „Aha. Und ihre Enkelin. Sie ist tot.“ „Sie starb wie sie es wollte.“ „Wer sind sie überhaupt.“ „Daniel Benedict Krawinkel“
G: Krawinkel?
DBK: Ja. Vetar von Darell Baptist Krawinkel und Großvater von Dexter Benjaminus Krawinkel. Ja. Ziel auf mich. Beende es.
G: Dann ist Frederike Dexter Schwester?
DBK: Ja.
G: das kann nicht sein. Sie wollte nur geliebt werden, kuscheln, Waffeln essen…
DBK: Sei ruhig (er hustete)
Dexter ist der Verrückteste Spinner, den meine Familie je hervorgebracht hat. Seine Zwillingsschwester war anders. Sie liebte ihn. Egal was er ihr antat. Bis er sie vergiftete. Er fesselte sie in einem Behälter und wollte sie so zu Tode quälen. Ich konnte das nicht ansehen und versuchte sie zu befreien. Woraufhin Dexter Benjaminus Krawinkel die Anlage sprengte. Das war vor mehr als einem Jahr.
G: Wieso ich?
DKB: Dexter fing an den Professor, der auf junge Mädchen steht, zu schmieren. Er erzählt ihm von den Projekten seiner Studentinnen. Sie fanden es genial. Da die Universität ja von Dorothy Webster finanziert wird. Deine Projekte waren genial. Aber (er hustete). Ich glaubte nicht, dass das alles war. Und dann fanden wir heraus, das du dich herumschwingst. Wir haben dich in letzter Sekunde gerettet. Danach mussten wir deine Ausrüstung verbessern. Das dauerte länger als gedacht. Da wir deine Daten nicht fanden.
G: Verstehe.
DBK: Ich wollte auch wissen, wie du dich in ausweglosen Situationen veränderst. Das tatest du nicht.
G: Verstehe
DBK: Du musst Verbündete finden. Ihr müsst Dexter bis in einem Jahr aufgehalten haben. Egel was es kostet.
G: Wieso das feste Datum.
DBK: Wenn er 18 wird. (Er hustete Blut) Wenn er 18 wird bekommt er den Blind Trust. Das ist der Trust in dem wir Krawinkels das Geo unseres Geldes haben. Es mangelt ihm nur noch an Geld. Sonnst ist unaufhaltsam.
G: Dann müssen wir ihn aufhalten
DBK: Du. Mein Kind. Du.

Er stand auf und machte das Licht an. Es war ein High Techn Labor. 15 Meter under der Erde. „Das ist alles, was ich dir geben kann.“ Dann zog er eine Pistole und schoss sich in den Mund. Er stürzte nach Hinten und fiel in den Schacht des Kamins.

JETZT

Es wurde Morgen. Auf einem Hügel mit Blick auf Lichtental konnte man die aufwachende Mega City sehen. Gwen trug behutsam ein in eine kuschelige Wolldecke gehülltes Mädchen von dem weissen Lamborghini Aventador weg, den die im Labor fand. Sie musste sogar lächeln als sie sah, dass er dezente Türkise und pinke Applikationen hatte.
Sie legte Frederike in die Grube, die sie ausgehoben hatte.
Dann drehte sie sich um, seit in den Wagen.

Abspann

Unheilig – Dem Himmel so nah

Fade to White

POST CREDIT SCENE

Eine elegante Frau windet sich auf der Folterbank. 

“Ahhhh Ahhhhhhh Bitte Herr Dexater Benjaminus Krawinkel. Ich sage doch die Wahrheit.” 

“Soso Ahhhhhhrgggggg. Darum wollten sie das Land verlassen. Mit wie viel geld? 20 Milliarden?” 

“Ahhhh. Auuaaaahhh Wieso hilfst du mir nicht?” 

“Das Passwort zum Crypto Stick, Mum.” 

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