
Schmidingers verzweifelte Gerechtigkeit

Schmidingers verzweifelte Gerechtigkeit
Christel Schmidinger und Benedikta Trimmer kennen sich seit der Schulzeit. Freundinnen waren sie nie. Sie hatten auch wenig miteinander zu tun. Christel war dann bereit sehr jung und sehr reich zu heiraten. Wie das genau lief weiß keiner. Er war 97 und sie war 22. Und nach 3 Jahren war sie Witwe. Witwe mit 750 Millionen am Konto und einem ordentlichen Immobilien Portfolio.
Als sich die Klasse wieder traf, bei einem Abiturtreffen, belauschte Christel wie Benedikta den flachsigen Spruch „Es war schon klar, dass der nicht mehr lange leben würde“, gemacht hatte.
Der Spruch ist sicher nicht mit der feinen Nadel gestrickt. Aber ja. Er war 97 beio der Hochzeit und Christel gab schon ziemlich mit ihrem Vermögen an.
Auf jeden Fall regte sich Christel auf. Und sie beschloss ein Hobby zu entwickeln. Benediktas Leben zu zerstören. Ihren Einfluss als reiche Frau geltend zu machend sorgte sie dafür, dass Benedikta nie einen Kredit bekam, selbst Jobs fand die eigentlich nette Frau schwer. Ihr Meisterstück machte sie vor 10 Jahren. Benedikta hatte einen Mann. Mit ihm hat sie zwei Kinder. Christel bezahlte einige Damen, um ihm schöne Augen zu machen. Also eine zum Zug kam kaufte sie den Beiden ein Haus und hab ihnen Geld. Nur um die Ehe der „Feindin“ zu zerstören.
Sie ließ mehrfach ihr Auto sabotieren, damit Benedikta zu spät zur Arbeit kam. Benediktas Leben war verzweifelt und das gefiel Christel sehr gut. Die beiden Kinder konnten nur eine Lehre machen, da kein Geld im Haus war und sind jetzt 20 und 22 und Benedikta arbeitet irgendwo als Putzfrau.
Christel hatte gerade auch wenig Zeit sich darum zu kümmern. Sie hat einen netten sehr gut aussehenden Anwalt kennengelernt. Und mit dem geht sie Essen und macht viel kultivierte Sachen, die sich so arme Leute wie Benedikta nicht leisten können.
Der nette Anwalt, Jan – Benno Doktholmer, macht ihr dann fast beschämt ein Geständnis. Er habe in seinem Haus ein Zimmer. Und er würde sich wünschen, dass die Liebe seines Lebens, dort Spaß hat. Er sei ja auch ein Fesselkünstler. Dann wandte er sich ab. Was er sich erlaube. Er entschuldigte sich 100 mal. Christel war sehr geschmeichelt und sagte, dass er sie gerne Fesseln dürfe und der Liebe seines Lebens eine Freude damit machen würde. Er wollte nun doch nicht. Das würde eines Vertrages bedürfen. Christel meinte er sei doch der beste Anwalt der Stadt und viel besser als diese schrecklich inkompetente Frau Hoch Dr. Also wurde auch der Vetrag gemacht.
Und Christel fand sich bald darauf in einer sehr kunstvollen Fesselung.
C: So. Und jetzt. Wie soll ich denn Spaß haben?
JB: Wie meinen?
C: Du sagtest doch die Liebe deines Lebens soll Spaß haben
JB: Wird sie auch
C: Also wie soll ich…
JB: Sekunde. Wo genau habe ich gesagt, dass du die Liebe meines Lebens bist?
C: Ist das nicht offensichtlich?
JB: Nein.
C: Was soll das?
JB: Also ich habe mich verliebt. Vor ein 7 Monaten. In meine Putzfrau. Sie hat mich um Rat gefragt was sie mit dir machen soll.
C: Hä?
JB: Naja. Du wirst es begreifen. Du hast auf jeden Fall einen Vertrag unterschrieben, dass du hier zur Verfügung stehen musst bis der Vertrag wiederrufen wird. Wenn du das nicht machst, gehört der Liebe meines Lebens.. Sekunde… Lass mich nachschauen. Ahhh ja. Alles was du besitzt. Bedeutet wenn ihr langweilig ist kann sie dich hier her zitieren. Oder du überschreibst ihr deinen Besitz.
C: Jan – Benno. Ist das eine Art Spiel?
JB: Also. Ich muss dann mal los.
Er ging aus dem Zimmer und eine Minute später kam sie. Benedikta.
Die Idee ist die
Wie oft muss Christel leiden? Was macht Benedikta mir ihr?
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