Besti v Ex v Girlfriend – Relationships
Ich höre immer wieder von Männern wie schlimm die beste Freundin ist. Meistens ist es nämlich echt so. Jede Frau hat eine beste Freundin. Und mit der hängt man in Jugendjahren rum. Und wenn eine aus dem Duo dann einen Freund hat wird es dramatisch. Denn die beste Freundin fühlt sich betrogen und schlecht.
In dieser Serie widme ich mich einigen Szenen in denen Beziehungsdreiecke eine Rolle spielen.
Option A
Verzweifelt am neuen Paar
New Pair Despair
Georgina und Lukas waren 9 Jahre ein Paar. Lukas ist ein ziemlicher Bullshitter. Möchtegern Casanova und Geschäftsmann. Gelegt haben die beiden in einer Wohnung in seinem Elternhaus.
Lukas lernt dann Sybille kennen. Sybille stammt aus einer Millionärsfamilie. Für Lukas ist sie nicht nur heisse, weil blond und ziemlich gut nachbearbeitete Argumente.
Georgina fliegt also aus der Wohnung. Nach einer Woche Liebeskummer merkt sie. Erstens habe ich noch vieles von meinem Zeug bei Lukas. Zweitens habe ich ihm als Bürgin für einen Kredit unterschrieben.
Also konfrontiert sie ihn damit.
Sybille und Lukas kommen dann auf eine Idee. „Wenn du dich drei Stunden von uns quälen lässt. Dann bekommst du die Sachen und die Bürgschaft wird zurück gezogen.“
Zwar wird Georgina auf alle Fälle die Sachen bekommen. Aber sie wird 3 Stunden leiden müssen. Und wer will schon vor dem Ex und der Neuen verzweifeln.
Option B
Verzweifelt an der Stalkerin des Freundes.
Stalking Ex
Sandra ist dick, dumm und dafür ungebildet und gemein. Auf der anderen Seite glaubt sie an jede Verschwörungstheorie und ist streng rechts und rassistisch.
Vor 9 Jahren hatte sie mal nen Freund. Den Programmierer Niels. Niels war 2 Wochen mit ihr „zusammen“. Für Sandra die grosse Liebe. Niels machte dann aber Schluss.
Fünf Wochen später, lernte er die Programmierrein Kami kennen. Kami stammt aus Japan und wurde bei einem Projekt hinzugezogen. Niels betreute sie. Half bei der Wohnungssuche und so weiter. Sie beiden verliebten sich und wurden ein Traumpaar. Das sind sie immer noch.
Kami hat aber einen Kink, den Lukas nicht teilt. Sie verzweifelt gerne. Finanziell geht es den beiden zwar sehr gut, schöne Eigentumswohnung, zwei Autos, eine Ferienwohnung und coole eBikes, aber Kami verbindet ihre Lust am Strampeln auch mit einem Nebeneinkommen. Sie macht XMAS-Strugglers mit. Eine Initiative bei der Frauen und Männer sich versteigern lassen und dann an ihren SteigererInnen verzweifeln. 50% gegen an einen guten Zweck. Den Rest bekommen die StramplerInnen selbst.
In diesem Winter kommt ein Angebot für Kami. 10.000 Euro beim nächsten Event für die ganze Nacht, ohne Saveword, O Limit oder das Recht aufzugeben. Kami, die das cool findet nimmt an.
Das Angebot kam von Sandra. Die kann zwar nichts und hat nichts. Aber sie beobachtet Niels und Kami seitdem die beiden zusammen sind. Und sie hat einen unfassbaren Hass auf die hübsche Japanerin. Also hat sie herausgefunden, dass Kami eine Stramplern ist und bei der Initiative mitmacht. Sie hat also gespart, Geld ausgeliehen und alles darauf ausgerichtet sie irgendwann ersteigern zu dürfen.
Nun ist es soweit
Infos: Kami kennt Sandra nur aus kurzen Erzählungen von vor 7 Jahren. Gesehen hat sie sie nie. Die SteigererInnen sind anonym.
Am 4. Jänner ist der grosse Abend gekommen. Die Leiterin der Initiative, eine nette Frau, empfängt die Frauen, die heute strampeln um kurz vor 22 Uhr in ihrer Pension. Die Pension gibt es schon seit Jahrzehnten m Familienbesitz. Sie steht nun ab und zu der Initiative zur Verfügung.
Kami geht in das ihr zugewiesene Zimmer und schaut auf das Sideboard. Dort ist eine kleine Kiste. In dieser sind die von der Käuferin bestellten Foltergeräte und die Infos.
Sie sieht Kitzelschuhe, ein Toy, einen Dösländer Kopf.
Auf dem Formular liest Sie: Sandra Montler. Dabei denkst sie sich nichts.
Fesselposition: Strenges V mit getrennten Beinen.
Saveword: Keines
Pausenrechte: Keine
Summe: 10.0000 Euro.
Bezahlt: Ja.
Sie nutzt die Kamera App ihres Handy und fotografiert den QR Code unter de Formular. Zwei Sekunden später bekommt sie einen Push Nachricht. „Sie haben 5.000 Euro von StrugglersIni erhalten.“
Dann setzt sie sich auf den Sessel. Auf einem Tisch daneben ist ein kleines Tablet zum Steuern der Geräte.
Sie dreht das Blatt um und liest ihre Aplikation.
Name: Kumi
Herkunft: Japan
Grösse: 1,65
Gewicht: 50kg
Schuhgrösse: 38
Beschreibung.
Kon’nichiwa
Ich bin Kumi. Ich stamme aus Kyoto. Mein Beruf als Game Programmiererin hat mich ins Land gebracht. Ich habe die Sprache gelernt und bin dann geblieben und habe hier ein neues Leben aufgebaut und ich lieber Lichtenland-Mega City. Meine zweite Heimat.
Ich mag Sushi (natürlich), aber auch Schnitzel mit Salat. Ich trinke keinen Alkohol und rauche nicht.
Ich bin auf einer Skala von 10 ca. 8 Kitzlig.
In Japan ist Fesseln eine beinahe philosophische Sache. Wir japanischen Frauen unterwerfen uns den Fesseln und übergeben es Leuten, die wie mögen und denen wir Vertrauen unsere Ehre zu prüfen.
Ich werde versuchen diese Prüfung zu bestehen und hoffe, dass wir beide daran Spaß haben.
Für uns in Japan haben Namen grosse Bedeutung. Mein Name Kami, steht für göttliche Kraft oder göttliches Wesen. Ein Namen von grosser Ehre, den man mir gegeben hat mit viel Respekt für unserer Tradition.
Ich bitte nun dich auch darum Respekt zu haben. Vor der 絶望 (Verzweiflung – Zetsubō), wenn ich an der Prüfung zu scheitern drohe oder scheitere.
Deine Kumi
Preisliste:
Kitzelstunde: 2000
Edging Stunde: 2000
Strampelabend: 4000
Keine Hoffnung: 10000
In dem Moment kam Wigberta zur Türe herein. Die Leiterin der Initiative.
W: Na du. Nervös?
K: Ein wenig. Das hat nie jemand gebucht.
W: Das ist Überhaut erst das 30 mal in den letzen 10 Jahren, dass jemand das grösste bucht.
K: Sehr gut. Auch für den guten Zweck.
Wigbarta winkelte während dem Gespräch den oberen Teil des Bettes an. Dann nickte die Kumi zu, die sich hinlegte.
Die Hände worden abstehend nach oben fest geschnallt. Dann wurden Riemen unter der Brust und über der Hüfte angebracht.
Den nächsten Riemen gab es in der Mitte der Oberschenkel. Diese trägt auch eine Halterung für den Dösländer Kopf, in den man ihn einfach einspannen kann.
„Locker lassen“, sagte Wigberta als sie die Füsse so drehte, dass sie sich noch berühren könnte und dann die Fesseln anbrachte, die mit dem Rahmen des Bettes verdungen waren.
Dann sicherte sie die Fesseln mit einem Drehschlüssel und legte diesen auf den Beistelltisch.
Dan stellte sie das Lichtsetting ein. Ein wenig an japannscieh Nächte in den Städten erinnerndes Neon und türkis, violett und neongrün.
Für Sandra, die gerade im Bus auf dem Weg zur Pension war, war es anders. Seit Jahren plante sie diese Nacht. Für sie war Niels die Lieber ihres Lebens. Wäre nicht Kumi bekommen würde sie nun in der schönen Wohnung leben und hätte das alles. Lieben kann Sandra schwer. Sie benutzt Leute. Die Selbstüberschätzung zu meinen, die hat die gleich Figur wie Kumi zieht ich durch ihr Leben.
Weil die auf Facebook teilen kann, dass Trump die Wahl 2020 gewonnen hat denkst sie, sie sei eine Politik Expertin und auch eine Computer Expertin.
Das sie noch nicht bei Samsung in der IT Abteilung Chefin ist, liegt ja nur an der linken Weltverschwörung.
Sandra ist ein grosser Fan der neuen Regierung. Nicht nur weil die reichen Weiber leiden und es Ausländern schlechter geht. Sondern auch, weil sie durch das Arbeitsverbot für Asylwerber jetzt einen Job hat. In einem Supermarkt. Da räumt sie Regale ein am Abend. Sie ist ja eigentlich schon Chefin der Discounter Filiale. Mal mehr als diese Kassiererin, die ihr gesagt hat, dass Schokoriegel nicht zur veganen Kost gehört und von ihr verlangte das umzuräumen.
Mit ihrer Mutter, die in einem Kostümverleih arbeitete at sie ab und zu Kontakt. Wenn die Mum nicht ihre Linie unterstützt macht sie schon mal mit ihr Schluss.
Freundinnen hat sie immer 3 Monate. Dann wird es den Frauen zu blöd.
Aber in der Partei hat sie ja jetzt auch etwas erreicht. Sie ist Mitglied bei den „Jungen patriotischen Frauen.“ Das ist toll. Da kostet ein Getränk im Vereinslokal einen Euro. Das gab es bei der dummen Gräfin nicht.
Au ihrem Samsung Handy behaltet sie, dass sie keinen Google Account hat. Was Unsinn ist, da Android sonnst nicht funktioniert.
Nach der Realschule hat sie mehrere Lehren angefangen. Da sie aber ein Universalgenie ist und jeder Chef Angst hatte, dass er neben ihr inkompetent aussieht, schloss sie keine ab.
Und dann hat sie noch eine Freundin, die ganz schlimm ist. Sie hat die Freundschaft beendet und als Sandra das nicht wollte sogar eine einstweilige Verfügung erwirkt.
Für Kumi ist jeder O gegen Sandra schlimm. Aber lieber schenkt sie ihr die vollkommene Verzweiflung als einen hilflosen Orgasmus. Kumi ist der Typ, der Kontra gibt und sicher kein verschrecktes Mädchen. Sie ist asiatisch stolz und diszipliniert. Aber auch ehrlich.
Für sie ist es sehr schlimm in den Händen dieser unfreundlichen, rechten und weltfremden Frau, die denkt sie sei für Niels bestimmt zu leiden.
Die kleine und zierliche Kumi ist der Typ „eher süss“, vom Körper her. Im Kontrast zur stemmeignen und grossen und zu dicken Sandra wirkt sie mit ihren ratlosen zappelnden Bewegungen, den recht kleinen aber flinken und schönen Füssen vollkommen unterlegen. Der Unterscheid zwischen den Beiden ist extrem.
Kumi kann durch ihre Disziplin sehr lange verbergen verzweifelt zu sein. Wenn dieser Widerstand aber einmal bricht. Dann ist sie sehr offensichtlich verzweifelt.
Endlich kommt der Bus bei der Pension an. Sie geht zur Rezeption und zeigt den Zettel mit der Bestellung. „Hallo Frau Montler. Kumi ist schon vorbereitet. In Zimmer 19. Das ist im 2. Stock. Was wollen sie denn zu trinken.“ „Cola.“ „Gerne. Das finden sie im Kühlschrank im Zimmer.“ „Ok.“ „Kann ich sonnst noch etwas für sie tun?“ „Frage. Wenn die aufgibt oder nen O hat. Dann muss ich nicht aufhören. Also die kann 4 O oder so auch haben?“ „Ja. Aber das werden sie doch wohl nicht machen. Also sie haben keine Limits, wenn sie das meinen. Die Gesundheit darf aber nicht gefährdet werden. Wie es im Vertrag steht.“ „Klar. Das hat sicher so eine Linke geschrieben.“ „Daran halten müssen sie sich.“ „Klar.“ „Kann ich sonnst noch etwas für sie tun?“ „Nein.“ „Dann viel Spass bei uns. Wenn sie etwas brauchen lassen sie es mich wissen.“ „Ok“
Option C
Verzweifelt am gehörnten Ex Mann
Bestrafung
Klar. Klaus ist ein Depp. Ständig besoffen und ständig cholerisch. Was ihm aber vor 4 Jahren passierte war auch nicht okay.
Seine Frau, Elke, saß wieder mal zuhause und war traurig wegen seines Verhaltens. Getröstet wurde sie von Gerhard. Gerhard war seit Kindertagen der beste Freund von Klaus.
Und es kam wie es kommen musste. Prügelei zwischen den Männern, Scheidung, Klaus musste aus dem Haus und stand vor dem nichts. Und vor 2 Jahren las er in der Zeitung, dass Elke und Gerhard geheiratet haben.
Klaus lernte sogar aus der Sache. Weniger Alkohol und weniger aggro. Für ihn ging es bergauf. Er verliebte sich sogar in eine Justizwachebeamtin. Und die half ihm dann einen Hob bei der Justiz zu bekommen. Abteilung für Bestrafungen.
Elke, die mit Gerhard auch glücklich wurde, hatte eine Schwäche. Einen Bleifuss und eine sehr kreative Auslegung der Parkbestimmungen.
Und nach 37 Eintragungen auf dem Führerschein war es dann soweit. Elke wurde zu 2 Stunden und 30 Minuten Verzweiflung verurteilt.
Das bedeutet die Zeit läuft bei den Foltern
– Edging
– Dösländer Strafbank
– Butterfly
Erst wenn Stufe 7 erreicht ist.
Und wer bekommt nun den Fall auf den Tisch und ist für die Bestrafung zuständig. Der Justizbeamte Klaus.
Option D
Die Verzweiflung der besten Freundin.
Nervensäge
Lena und Christa kennen sich seit sie Kleinkinder sind. Und als Christa dann einen Freund fand war Lena gegen alles. Er war nie gut genug, war immer doof. Sie hat seit Jahren jede Beziehung der Freundin mit ihrem Egoismus und ihrer Art torpediert.
Bei Adam gelang ihr das nicht mehr. Egal was sie versuchte.
Also fingierte sie sogar drei Monate vor der Hochzeit der Beiden eine Affäre.
Es flog auf. Alles Lug und Trug und Christa wollte ihr die Freundschaft kündigen. Lena winselte und flehte um eine Chance und entschuldigte sich. „Ich mache alles. Echt alles.“
Und sie bekam eine Chance. Adam. Ein Freund sehr verzweifelter Frauen hatte eine Idee. Er würde Lena foltern. Von 22 Uhr bis 2 Uhr. Würde sie aufgeben oder hätte vor Adam einen O. Dann wäre die Freundschaft beendet. Würde sie es schaffen. Dann hatte sie ihre Chance.
Option E
Verzweifelt am Freund vor dem Nebenbuhler.
Flirtation
Carmen ist eine gut situierte, erfolgreiche Grafikerin mit eigenem Büro.
Sie ist seit 5 Jahren mit Gunnar zusammen. Dessen bester Freund aus Kindertagen ist Ruben.
Gunnar besitzt eine Werkstatt für Motorräder und ist ein sehr gutaussäender typischer Harley Club Mann. Ein Macho, der sicher die neue Regierung in Mega City gewählt hat.
Ruben ist anderes. Er ist Besitzer einer Ballettschule und tanzte früher selbst.
Ruben und Carmen versanden sich immer gut. Und der Macho Gunnar behielt den Tänzer in seinem Umfeld. Er sollte auf die schöne Frau aufpasse. Denn es ist ja logisch. Alle Tänzer sind schwul.
Also waren die beiden oft alleine in dem Haus, dass sich Gunnar mit seiner Werkstatt locker leisten konnte.
Vor 4 Monaten zerrte sich Carmen alle Bänder im Knie. Nach der Ruhephase half ihr der gelernte Trainer Ruben bei der Reha. Und bald begann sich die viel zu alte Carmen fürs Tanzen zu interessieren. Also tanzten sie. Und dabei kamen sie sich näher. Sie flirteten auch. Carmen fühlte sich sehr zu dem eleganten und freundlichen und kreativen, linken und weltoffenen Ruben hingezogen.
Also Gunnar dann in ein Training hineinplatzte bei dem Carmen Strumpfhosen trug und auch Ruben in voller Tanzmontur da stand war die Stimmung komisch. Doch Gunnar machte einen auf Kumpel und Freund. Man setzte sich in die Küche an den Tisch und trank etwas.
Dann kam Gunnar auf ne Idee. „Ihr könntet mir beweisen, dass ihr nur Freunde seit und ich euer Mann und bester Freund.“ Die beiden willigten ein. Wenn Gunnar einen verdacht hatte konnte er sehr komisch werden.
Er verliess das Esszimmer und werkelte im Haus herum. Dann kam er nach 15 Minuten und sagte harsch. „Kommt.“
Als Ruben und Carmen de Flur betraten waren da noch 2 Jungs aus der Motorrad Gang. Die beiden wurden ins Chalfzimmer geführt. Dort wurde Carmen ans Bett geschnallt und vor dem Bett waren zwei Liegen mit Hand und Fessfesseln. Ruben musste sich auf eine setzen und Carmen wurden Kitzelschuhe angelegt.
Diese wurden dann eingeschaltet. Die zwei Motorrad Jungs wurden angewiesen unten zu warten, bis man sie braucht.
Die kitzlige Carmen zappelte schon ein wenig als Gunnar erklärte was er vor hatte.
Er setze such auf den Liegesessel neben ruben.
„Carmen wird bald verzweifeln. Und jeder von uns kann sie retten. Du Ruben. Oder ich. Einfach ein Druck auf den Knopf vor dir und die Schuhe gehen aus. Doch der, der sie retten sitz dann auch gefesselt hier.“ Er tippte auf die Fesseln, die an den Armlehnen angebracht waren und durch das Drücken des Knopfs aktiviert werden.
Spiel: Carmen verzweifelt am Kitzeln
„Neiiiin“ schrie Camren als das Kitzeln endete. Es waren Rubens Fesseln, die sich schlossen. Gunnar stand auf. Im Gegensatz zu Ruben sichtlich erregt von der Verzweiflung seiner Freundin. Dann legte er ihr ein Toy an und schaltete es ein.
Er drehte sich dann zu Ruben um und schlug ihm direkt ins Gesicht. Danach öffnete er die Türe und rief seinen Jungs. Diese brachten ihm zwei Schraubzwingen. Diese brachte er an den Fussknöcheln Rubens an. „Hör zu ruben. Wenn sie kommt. Dann breche ich dir die Knöchel. Dann hat es sich ausgehoppst.“ Vor Ruben etwas antworten konnte wurde er geknebelt. Und musste hilflos zusehen wie Carmen um seine Knöchel kämpfte.
Spiel: Teil 2
Option F
Verzweifelt am besten Freund
Kaufsüchtig
Vivienne und Stephan. Ein Traumpaar. Ständig pleite. Aber sehr verliebt. Sie träumen sic das Leben schön und am Ende muss ihnen dann Fabio aus der Patsche helfen.
Fabio ist der beste Freund von Stephan. Der mann mit dem Geld. Er mag da Paar wirklich. Aber er ist eben auch irgendwie ihr Bankomat. Er kann es ja nicht zulassen, dass die beiden aus der Wohnung fliegen. Das wäre nicht okay. Und das nutzen die Beiden, die ihn echt mögen auch aus.
Und so kauft sich Stephan immer mal wieder nen neuen Gaming PC und Vivienne Mode. Was sie sich nicht leisten können.
Gerade sitzen die drei in einem Restaurant. Vivienne und Stephan haben ihn zum Essen eingeladen. Und blöderweise beide die Brieftasche vergessen. Er muss das vorstrecken. Bekommt es sicher morgen.
F: Nun mal Butter zu die Fische ihr zwei Hanks. Wie viel Schulden habt ihr echt?
V: Wir? Gar keine. Alles läuft gut.
S: Wie kommst du auf das?
F: Also mir schuldet ihr 30k
V: Ohhh. Ich gehe morgen zur Bank.
F: Genau
V: Mache ich echt.
F: Wie viel?
S: Naja. Kleinigkeiten. Also mit dir etwa 90k.
F: Also. Von mir gibt es nichts mehr. Das Essen noch. Ich fordere von euch nichts zurück. Aber es gibt nichts mehr.
S: Da… Das ist blöd.
V: Ja. Weil die Miete fällig ist und weil ich eine neue Karte habe…
F: Nein. Einfach nein.
S: Können wir was tun.
F: Nun ja. Da gibt es schon was.
S: Was?
F: Ich bin ja, wie du weisst, wie ihr wisst ein Freund verzweifelter Frauen.
V: ich Machs.
F: Wart mal ab.
S: Ja. Wart mal ab.
F: 200k. Eine Nacht. O Verbot.
V: und wenn ich es nicht schaffe?
F: Dann zahle ich euch die Miete und erlasse uch die 30k, die ihr mir schuldet. Das ist dann mein Weihnachtsgeschenk an euch. Und die Nacht eures an mich.
Vivienne und Stephan dachten die ganze Nacht nach. Das Geld war eine tolle Aussicht und Fabio hatte es sich auch verdient. Also sagten sie zu.