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Noch 12 Tage in Schneedorf

Noch 12 Tage in Schneedorf

Barbara, Marie, Tom und Robin saßen im Café. Barbara und Robin liessen einige Getränke für den Helden des Tages springen. Für Tom. “Okay. Wir haben kein Geld. Aber ich musste dank Tom den Knopf nicht drücken.” “Ich habe halt gedacht, du versuchst es sicher bei Frank Nummer 8. Dem Depp.” Alle lachten. Dann kam die Kellnerin. “Darf ich kassieren? Ich habe gleich Schichtwechsel. Ihr könnt dann bei meiner Kollegin weiter bestellen.” Robin bejahte und bezahlte. Sie tranken ihren Tee weiter. Barbara fragte Marie und Tom. “Wollt ihr noch einen?” Bescheiden lehnten sie zuerst ab. Dann bestellten sie doch. Und es kam die neue Kellnerin. Eine bildschöne junge Frau. Barbara trat ihren Bruder unter dem Tisch gegen das Bein, als er merkte, dass er sie begrüssen wollte mit. “Oline!?” Die neue Kellnerin im Café von Schneedorf war niemand anders als Oline. Diese schaute Robin und Barbara an und gab ihnen mit ihren Blicken zu verstehen. “Seit still!”

Die vier verabschiedeten sich gegen 19 Uhr und Barbara und Robin gingen nach Hause. Wieder hatte Serafina gut gekocht und es schmeckte allen. Nach dem Essen ergriff Serafina das Wort. “Ihr habt nach heute Nacht die halbe Zeit eurer Gefangenschaft überstanden.” Familie Probst nickte. “Nun ist es heute etwas anders. David. Du bekommst es mit Clara zu tun. Das ist die Dame, die wenig hier ist, weil sie sich für mich um andere Dinge kümmert. Barbara. Um dich meine kleine Ballerina kümmere ich mich einmal selber. Am Tag vor deinem grossen Vortanzen. Petrine bleibt zuständig für Robin und Hermann kümmert sich um die gute Janina.”

Bald war David mit der mysteriösen Clara im Schlafzimmer und Petrine bearbeitete Robin und Barbara durfte Serafina ihre neue Disziplin beweisen.

Es war eine klar und kalte Nacht. Eiskalt. Hermann stand vor dem haus und rauchte eine Zigarette. Er wartete auf Janina. Diese kam die Treppe herunter und stellte sich neben ihn und versuchte sich aufzuwärmen. Sie trug einen engen Pullover und eine schwarze Winterstrumpfhose und Hüttenschuhe. Sie rieb ihren Oberkörper mit den Händen und verschränkte die Arme für dem Oberkörper. “Ich habe gehört, sie spielen auch ab und zu Fesselspielchen mit ihrem Mann.” Janina schaute ihn an. “Ich denke das geht sie nichts an.” “Da haben sie recht.” Hermann drückte seine Zigarette aus und sagte. “Gut. Gehen wir in den Keller.”

“Ziehen sie bitte die Hausschuhe aus und legen sich gleich auf die Folterbank.” Janina nickte und folgte dem Befehl. Auch wenn sie sich innerlich sträubte. Hermann sprach mit klarer und strenger Stimme. Nicht laut. Aber es war klar. Das ist jetzt eine Anweisung. Sie folgte. Hermann schloss zuerst die Handfesseln. Die Hände waren über den Kopf gefesselt. Dann schloss er die Fussfesseln. Janina wollte nun etwas Smalltalk zu Ablenkung machen. “Wieso sind sie heute für mich eingeteilt.” “Die Chefin wechselt ab und zu um uns zu motivieren.” “Ach. Machst sie das.” Das klang stolz und stark. “Ja. Das machst sie.” Man hörte das Klicken der Folterbank. Hermann beobachtete Barbara. Noch ein wenig mehr. Noch ein wenig mehr. Nun verzog sie leicht das Gesicht und es entkam ihr ein “Ahhh.” “Tut es weh?” “Nicht wirklich. Es zieht.” “Okay. Es soll kein Schmerz sein.” Und das war es nicht. Janina war merklich gestreckt. “Hey Hey. Was soll das?” Hermann hatte ein Rasiermesser in der Hand. “Psssssst.” Janina hielt die Luft an. Sie spürte das Messer an ihrem Hals. Sie spürte, wie es sich anfühlte. Aber es schnitt nicht. Sie schloss die Augen. Sie dachte über ihr Leben nach. Dicke Tränen kullerten unter den geschlossenen Augen hervor. Sie wartete auf den Schmerz. Es wurde kälter. Ist das das Ende? “So. Erledigt”, hörte sie die Stimme des Mannes. Sie öffnete die Augen wieder. Und es war kein Blut zu sehen. Es tat nichts weh. Aber statt eines Pullover trug sie nur noch ihren BH. Wie ein Chirurg hatte Hermann ihr den Pullover vom Leib geschnitten. Sie beobachtete Hermann, wie er sich an der Decke zu schaffen machte. An einem Karabinerhaken baumelte ein Kabel mit einem Vibrator von der Decke. Hermann justierte das Gerät so, dass es genau an ihrer empfindlichsten Stelle von der Decke hing. Es lag spürbar auf. Hermann machte es an. Dann setzte er sich neben die Folterbank auf einen Sessel und beobachtete Janina. Diese konnte in ihrem gestreckten Zustand keine ausreichenden Bewegungen mit der Hüfte machen und so dem Gerät entkommen. Er sagte kein Wort. Egal welches Thema Janina anschnitt. Nach 45 Minuten war sie unübersehbar erregt. “Soll – Ahhhhhhh – Muss ich dagegen Ahhhh ankämpfen?” “Müssen sie das schon?” “Ja.”
Hermann stand auf und schaltete das Gerät ab. Janina bebte. Sie war am Rande des Orgasmus gewesen. Nun nahm Hermann eine grosse Feder. Offensichtlich von einem Pfau. Damit fuhr er nun Janina über den Oberkörper. Diese begann sofort zu kichern wie ein junges Mädchen. “Hihihihhahahaiiiiiiiiii-” “Ich habe heraus gefunden, dass alle kitzliger sind, wenn sie erregt sind.” Janina kicherte und lachte hysterisch. Es wurde immer mehr zu einem Winseln und und Flehen. Aber die Behandlung ging gnadenlos weiter. Als Hermann bemerkte, dass sein Opfer begann nach Luft zu japsen und zu husten, lies er von ihr ab. Aber er gab Janina keine Zeit sich zu erholen. Sofort schaltete er den Vibrator wieder ein. Janina atmete und versuchte sich wieder zu beruhigen. Ihre Augenhöhlen waren verklebt von Tränen des Lachens und des Leids. Es war für sie gerade die Hölle. Das jetzt war irgendwie Genuss. Aber ein Genuss dem sie sich nicht hingeben durfte. Hermann hatte ja so recht. Diese Erregung, die der Vibrator machte würde sie wieder zum perfekten Opfer gegen das Kitzeln machen. Sie stemmte sich gegen die Erregung. Sie versuchte an Dinge zu denken, die sie hasste. Wenn wieder der Trester der Kaffeemaschine von David in den Plastik-Müll geworfen wurde. Diese Gedanken verschafften ihr Zeit. Zeit die Erregung aufzuhalten. Aber sie kam. Was immer sie auch dachte. Was immer sie auch machte. Die Erregung kam. Hermann saß wieder auf seinem Sessel und beobachtete sie. Und er beobachtete, wie sie versuchte die aufsteigende Lust zu bekämpfen. “Ahhhhhhhhhh.” Sie konnte das Stöhnen nicht mehr zurück halten. Das war das Kommando für ihren Folterknecht. Dieser stand nun auf. Mit einer Bürste in der Hand. Er schaltete erst den Vibrator aus. Dann legte er die Bürste neben dem Vibrator auf und fuhr langsam damit über das linke Bein seines Opfers hinunter. Janina wusste was kommt. Als Hermann den Rücken des linken Fusses erreichte hörte Hermann ein leises. “Bitte nicht.” Das war, was er hören wollte. Und einen Moment später zappelten die Füsse der schlanken und sportlichen Frau. “Hihihihjaahahahahahahahaa”. Er liebte die Reaktion. Wie kitzlig sie war. Wie ihre Füsse kämpfen. Mit den Fesseln. “Ahahahahahahahahahahahahaaaaaaa”. Hysterisch und jämmerlich.”

 

Frank VII stand in einem Wald. Es war neblig und kalt. Durch den Nebel sah er drei Gestallten auf sich zukommen. Links lief der Grinch, rechts lief der Krampus und in der Mitte. Das musste der Meister sein. Er trug eine Kutte. Wie ein Mönch. Frank VII ging nach unten auf ein Knie. “Meister. Alles läuft, wie ihr es vorausgesagt habt.” “Ja. Mein Helfer.” “Habt ihr Befehle für mich.” “Ich wünsche, dass du die Maschine an einen sicheren Ort bringst.” “Ja. Meister.” “Es kommen Gierige in den Ort. Morgen. Ich wünsche sie befriedigt.” “Ja Meister.” “Nun geh.” “Zu Befehl Meister.” Frank VII stand auf und lief devot zu seinem Bentley und fuhr davon. Die drei Gestallten verschwanden im Nebel.

 

“Bihihihihitzehehehehehehe”. Janina flehte atemlos und laut. Sie schrie, sie wand sich. Sie versuchte alles und es gab keine Hoffnung auf Linderung für eine Sekunde. Nun fuhr ein schmerz in ihren rechten Unterschenkel. Ein Krampf. Ihr war warm. Nein. Es war unerträglich heiß. Sie spürte wie sie schwummrig wurde. Es wurde ihr langsam schwarz vor Augen. Sie verlor langsam die Kontrolle. Im letzten Moment hörte das Kitzeln an den Füßen auf. Sie versuchte Luft zu bekommen. Hermann öffnete die Handfesseln und stützte ihren Rücken. “Atme langsamer. Atme ruhiger.” Er sprach die Worte in dem Rhythmus in dem sie atmen sollte. Sie versuchte es und spürte, wie sie wieder zu Kräften kam. Hermann befreite nun ihre Füße. “Gehen sie schlafen.” Er verließ die Folterkammer.

Janina ging in den oberen Stock ins Schlafzimmer und lies sich aufs Bett fallen. David lag noch gefesselt im Bett. “Machst du mich los? Ich hatte die Hölle auf Erden.” “Ja.” Janina raffte sich auf und befreite ihn und schlief danach sofort ein.

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Ich bin eine der Betreiberinnen dieser kleinen aber feinen Seite. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich nun entwickelt. 

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