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Fall of the Rise – Prolog 3

Fall of the Rise – Prolog 3

Es war ein goldener Herbst im Fürstentum Eflal. Und der Jungfürst Valentin schaute besorgt auf seinen Grossvater Oscar, der im Krankenbett TV schaute. Der alte Mann sagte mit besorgter Stimme. „Olper wird jetzt von diesem unerträglichen Heilig regiert. Wir müssen uns dringend mit dem Rat zusammen setzen und überlegen was wir machen sollen. Wir haben Handelsbeziehungen mit ihnen und wir müssen dort Minderheiten unterstützen.“
Eflal war reich. Sehr reich. Ein Land, dass aus Banken und einer unfassbar schönen Natur bestand. Seen, Hügel und dichte Wälder. Und Jungfürst Valentin passte zu seinem Land. Ein bildhübscher, dunkelhaariger Junge. Edel und anmutig. Freundlich und bescheiden. Er war 17 Jahre und seitdem sein Grossvater krank ist, begann der Junge, dessen Eltern bei einem dramatischen Absturz mit einem Hubschrauber starben, sich für die Pflichte des Fürsten zu interessieren und diese bald zu übernehmen. Er schaute weiter in den Fernseher und sah die Nachrichten. „Opa? Fällt dir auf, wie sie den Namen Morgenstern immer wieder betonen?“ „Die Medien unter Heilig scheinen kein Bild zu scheuen. Nicht einmal das vom satanistisch homosexuellen Kindermörder mit jüdisch klingendem Namen.“ Oscar nickte zustimmend und fügte an. „Und er war es nicht. Er sieht nicht aus, wie einer der so etwas macht.“

Valentin musste nun seinen Grossvater verlassen und in die Schule gehen. Am Nachmittag würde er den Eisplatz wieder eröffnen. Valentin war es wichtig, dass die Leute aus Eflal ihn so oft wie möglich sahen und erkannten, dass er einer von ihnen ist. Und dieser Termin war ihm noch lieber. Ambra Costella war ein Star im Land. Die 17 Jährige Eiskunstläuferin war die bisher einzige Athletin, die eine olympische Goldmedaille für Eflal gewonnen hatte. Ausser die Reiter. Reiten war der Sport im Land.

Die Eröffnung verlief wie immer. Der Jungfürst hielt eine kurze Rede, freute sich Über den neuen Eisplatz und redete danach mit den Jugendlichen. Als er gerade im Gespräch mit Ambra war und ziemlich stotterte tippte ihm einer seiner Leibwächter diskret an den Arm. Valentin folgte ihm in einen Raum, der als Lager für Schlittschuhe genutzt wurde. Der Leibwächter sagte ihm mit leiser Stimme. „Fürst Valentin, ich…“ In diesem Moment unterbrach ihn der Junge. „Ich habe verstanden, sie haben mich Fürst genannt.“ Der Leibwächter nickte. „Der Rat. Rufen sie den Rat zusammen“, stotterte Valentin. „Das… Das Land muss weiter gut geführt werden.“

Als der Fürst zu seinem Wagen gebracht wurde sah er Ambra. Sie nickte ihm zu. Auf eine Art und Weise, als hätte sie seine Gefühle gelesen und würde sie verstehen.

Eine Stunde später tagte der Rat. Ein Rat, den sein Grossvater zusammen gestellt hatte. Ein Rat, der darauf ausgelegt war dem jungen Fürsten nach dem Tod des alten zu helfen. Es wurde die Beerdigung des alten Fürsten für Freitag angesetzt und Das Fürstentum Eflal würde drei Tage trauern.

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Ich bin eine der Betreiberinnen dieser kleinen aber feinen Seite. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich nun entwickelt. 

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