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Damsel in Distress. Dürfen moderne Frauen noch hilflos sein?

Damsel in Distress. Dürfen moderne Frauen noch hilflos sein?

Damsel in Distress. Dürfen moderne Frauen noch hilflos sein?

Ich stosse in meinem Umfeld oft auf zwei Arten von Menschen mit denen ich über RP-Plattform spreche. Die einen halten das Projekt für spannend und interessant. Und das ist es unabhängig davon, ob sie auf die gleichen Sachen stehen oder nicht. Klar. Wenn jemand nicht auf Fesseln, Kitzeln, Leasing, Edging und so weiter steht ist die Seite nichts für einen.
Ich höre aber auch oft das Argument, dass die Seite frauenfeindlich sei und den Feminismus zurück wirft und die Damsel in Distress wieder ich leben lässt.

Ich habe jetzt genug darüber nachgedacht um etwas sinnvolles dazu schreiben zu können.

Ich baue diesen Beitrag, der wohl fast ein Aufsatz werden wird in vier Teile auf.
1. Weiblichkeit
2. Zeitgeist und Politik
3. RP Plattform in der Gesellschaft
4. Meine Einstellung zu Damsel in Distress

1
Beginnen wir mit Weiblichkeit.
Ich bin eine moderne, linke Frau. Ich bin bisexuell, lebe in einer WG, bin glücklich und laut. Ich fahre Motorrad und Sportwagen. 90% meine Outfits kommen aus der Kategorie Kleid und Röcke. Ich spiele gerne Fußball, Video Games, trinke Whiskey und Gin und Prosecco. Ich liebe Schuhe und Handtaschen und stehe auf Technik. Ich koche gerne.
Was bin ich jetzt?
Eine Kampflesbe?
Ein Girl?
Eine linke Bobo Partie und Willkommensklatscherin?
Ein Nerd Girl?
Ein Hipster Girl?
Schwer zu sagen? Oder?
Aber was ich bin ist weiblich. Eindeutig. Und das gerne.

Wenn mein Lebensgefährte mir die Türe aufhält und mich zum Essen ausführt gefällt mir das. Wenn ich ihm ein Bier aus dem Kühlschrank hole, macht mir das nichts aus.
Aber ich habe mein eigenes Geld, meine eigenen Freunde Freundinnen und bin gerne bisexuell. Das akzeptiert er nicht nur, er steht dazu, weil ein emanzipiertes Mann ist. Ich liebe mein Leben, stehe dazu und lasse mir nicht drein reden.

Weiblichkeit ist eine Frage der Einstellung. Klar gefällt es mir, wenn mir Männer nachschauen und auch Frauen. Das mache ich ja auch. Ich mag es umgarnt zu werden und trotzdem frei zu sein.

Ich habe das Problem viele Männer kommen mit einer Porsche Fahrenden, unabhängigen, stets austeilenden Frau nicht klar. Ja. Ich werde nie das Heimchen am Herd sein. Aber im Moment bin ich auch gerne daheim und geniesse es mal etwas langsamer zu leben. Will ich Kinder? Natürlich. Muss es zu meiner Karriere passen. Logo.

Ich spiele dieses Buzzword Bingo gerade mit euch um eines klar zu machen. Ich kann es nicht sagen ob ich eine emanzipierte Feministin bin oder eine altmodische auf Weiblichkeit anspielende Dame. Ich denke ich bin beides.

Ich habe mit einem Mann, der mir viel beigebracht und den ich absolut respektiere und der für mich eine Role Model für den modernen Mann ist, einmal das beste Gespräch über Emanzipation geführt, dass ich kenne. „Seit unabhängig, seit laut, aber seit Frauen.“ Bei dem Gespräch hat er danach die Drinks bezahlt. Aber nicht, weil ich eine Frau bin. Weil er es einfach gemacht hat. Danach mache ich das. Einfach so.
Auch mein Freund, der viele Eigenschaften eines „klassischen“ Mannes erfüllt wird von mir ab und zu mal zum Essen ausgeführt. Und der kann es sich auch selbst bezahlen.

Ich weiß, dass ich in einer sehr glücklichen Lage bin. Ich bin umgeben von Menschen, die progressiv sind und gerne diskutieren. Ich muss nicht um meine Rechte kämpfen. Und ich finde dieser Kampf um die Rechte als Frau, und um die absolute Gleichberechtigung sind für mich das Problem. Wieso ist as noch nötig?

Ich werde zu einer Kampf Feministin, wenn ich mit Männern rede, die sich über den Equal Payday aufregen, weil wir Frauen ja Kinde bekommen. Ach echt? Sind das nicht die gleichen, die dann meinen es sei so wichtig, dass wir Kinder bekommen, um nicht als Volk ausgetauscht zu werden? Es sind zu 90% die gleichen. Es ist als Frau mein Recht so viel zu verdienen, wie ein Mann, der den gleichen Job macht und dann in Karenz zu gehen und zu wissen, ich habe einen Job, wenn mein Kind soweit ist. Wo ist das Problem?
Ich werde zu einer Kampf Feministin, wenn es um das Kopftuch geht. Natürlich darf eine Muslime, die zu ihrem Glauben steht ein Kopftuch mit Stolz tragen. Gehört es in die Schule bis zur Unterstufe? Natürlich nicht. Lasst den Mädchen die Wahl. Bildet die Männer.
Ich werde zur Kampf Feministin, wenn es um Gewallt gegen Frauen geht. Wie klein muss ein Gehänge mit Wiener Wüste sein um sich an jemandem zu vergehen, den man für Schwächer hält.
Ich werde zur Kampf Feministin, wenn es um Abreibung geht. Es ist das Recht einer Frau selbst zu bestimmen, wenn sie ein Kind bekommt und wann nicht. Aber bitte beratet die Frauen oder Mädchen.

Ich bin für absolute Gleichberechtigung ohne auch nur ein Wenn und ein Aber.

Ist es aber nicht so, dass Beziehungen sich immer irgendwie ergänzen? Nehmen wir mal den Einkauf am Wochenende. Ist es besser mein Freund trägt die 3 Kisten Bier vom Auto in den Keller oder ich mache das? Wer tut sich leichter damit? Ist er damit ein Sklave? Oder ist es ein klassisches Männerbild? Muss er sich jetzt emanzipieren? Muss ich das, weil ich während er die Bierkisten in den Keller trägt, die Kräuter in die Kräuterampel stecke? Oder bin ich armes Dinge eine altmodische Frau, weil ich alleine einkaufen gehe, wenn er im Büro ist und das Bier selbst rein trage?

Es ist schon kompliziert. Ich mag, wie ihr alle wisst Rollenspiele. Und ich finde wir haben alle unsere Rollen im Leben. Sonnst würden Beziehungen nicht funktionieren. Ich komme zurück zu meinem Gespräch mit meinem männlichen Idol, der meinte, „Seit unabhängig, seit laut, aber seit Frauen.“ Und das ist meine Rolle. Ich bin eine Frau. Im besten Sinne des Wortes. Aber eine moderne Frau aus dem Jahr 2020. Aber eine Frau. Ich ziehe mich so an, ich bewege mich so und ich mag das.
Ich finde wir sollten das alle nach unserem Gusto machen.
Sprechen wir mal über das dümmste der Welt. Und ich Kenne das. Als ich einmal eine Beziehung mit einer Frau hatte kamen oft Fragen, „Wer ist der Mann in der Beziehung?“ „Wer hat die Hosen an?“. Ähm. Wir tragen beide lieber Röcke. Was hätte denn eine von uns zum Mann gemacht? Im Restaurant bezahlen? Getränkekisten schleppen? Rasenmähen? Da ich eben gerne Auto fahre, wäre ich doch der Mann gewesen. Oder nicht? Nein. Wir haben uns ergänzt. Ich habe mich angezogen, dass ich ihr gefalle und sie hat sich angezogen, dass es mir gefällt. Wir haben uns die Hausarbeit geteilt und wir haben uns ergänzt. Genau wie es in einer gesunden Beziehung üblich ist. Ob die nun homosexuell oder heterosexuell ist.

Weil wir Frauen die Gleichberechtigung nicht ganz erreicht haben und darum kämpfen müssen, was ich auch in vorderster Front mache, finde ich legen wir zu wenig Wert auf unsere Rolle als Frau. Weil diese Rolle ist schön und ich mag sie.

Wann haben wir Frauen die Idee entwickelt, dass es die Vorkämpferinnen des Feminismus beleidigt, wenn ich mich hübsch mache, mit die Türe aufhalten lassen oder mich zu einem Abendessen ausführen lassen.
Ich finde das sehr feministisch. Stolz drauf sein eine Frau zu sein.

2
Nun haben wir aber auch eine Gesellschaft in der wir leben.

Ich beginne mit einer These. Der Mann, der seinen Diesel Kombi, von dem er seiner Frau daheim erzählt hat er laufe 220 und nun hofft sie hält ihn für eine Mischung aus Batman und Lewis Hamilton oder hat furchtbare Angst um den Helden, auftankt fühlt sich von einer jungen Frau in Rock, die aus einem 911er aussteigst bedroht. In deren Kopf habe ich entweder einen reichen Freund oder bin hauptberuflich Tochter. Das ich mir den selber gekauft habe. Unmöglich. Ich bin ja eine Frau. Ich will doch ein kleines, leicht zu parkendes Auto mit 55PS. Ich bin ja nich Lewis Wayne (Wortspiel).
Wir haben in jedem Land eine Partei, die findet homosexuelle Partnerschaften brauchen weniger Rechte, die Gendern für den Untergang des Abendlandes halten, und auf die Regenbogenparade den Marsch für die Familie als Gegenstück aufziehen.
Der Zeitgeist ist leider etwas dümmlich. Immer wenn ich diese Diesel Kombis sehe, denke ich mir, „Du warst auch schon bei Mario Barth“.
Wir Frauen würden anders wählen, Kinder vor dem Ertrinken retten, mehr Empathie zeigen und weit gemütlicher sein. Das ist kein Angriff auf Männer. Das sind evidente Zahlen. Versteht mich nicht falsch. Wenn ich manche Rede einer Frau DBJ im österreichischen Nationalrat höre, will ich nur schreien und schäme mich wirklich. Was für ein Graus. Aber es gibt solche und solche Menschen. Egal ob Mann oder Frau.

Es sind schwierige Zeiten für Menschen, die offen denken. Und das wirklich tun. Nicht nur meinen, sie tun es.

Es geht hierbei auch immer ein wenig um Meinungsfreiheit. Und dieses Argument frisst sich oft selbst. Nicht weil viele Meinungen einfach nur grauslich oder gar strafrechtlich relevant sind. Es ist sehr spannend. Diese Leute meinen die Freiheit der Meinung bezieht sich nur auf ihre Argumente. „Weil du nicht willst, dass Kinder im Mittelmeer ertrinken bist du eine Volksverräterin. Das ist meine Meinung und das wird man ja noch sagen dürfen.“ „Klar. Darf man. Ist aber gegen jedes völkerrechtliche Gesetz und du bist ein dummer Rassist.“ „Polizei! Beleidigung! Meinungsfreiheit!“
Leute. Ich habe für einen Kandidaten, der es mit dem Menschenrechten hält, Wahlkampf gemacht. Ich hatte solche Diskussionen.

Und was entsteht draus? Verallgemeinerung. „Du bist sicher dafür, dass alle kriminellen Ausländer herein kommen.“ „Nope. Da bin ich wahrscheinlich strenger als du. Aber Menschen nicht zu retten, weil es kriminelle gibt, ist auch keine Art.“

Und in so einem Klima ist es schwer zu sagen. Ich bin eine Frau, die es liebt in Abenteuer Spielen gefesselt zu sein und mich zu wehren, auch wenn es keine Hoffnung gibt.

Wir lassen und von einem teilweise echt grausigen Zeitgeist, der sich von rechten Dummköpfen, Verschwörungstheoretikern und negativ Konservativen vor und hertreiben und denken nicht mehr nach, dass es Grauzonen und auch sehr positiv konservative Dinge gibt. Zusammenhalt in Kommunen, Unternehmen, Freundeskreisen und Familien. Das Erleben schöner gemeinsamer und verbindender Dinge.
Ich ziehe mir gerne ein Dirndl an und gehe damit ein Bier trinken. Aber das wird mir immer mehr von nationalkonservativen Strömungen weg genommen. Weil ich ein Dirndl habe, kann ich doch auch Frauenrechte hoch halten. Wann haben wir Frauen begonnen uns das von diesen Menschen wegnehmen zu lassen.

Würde ein gewisser Volks Rock’n Roller mich von der Bühne sehen, würde er mich – soviel Arroganz sein gestattet – für ein sexy Madl halten. Aber ich teile keine seiner Meinungen. Wieso? Weil wir nicht mehr 1040 haben.

Ich nehme mir also das Recht heraus mich in ein Dirndl zu werfen und nicht neue Rechte zu wählen. Warum? Weil ich es kann und will.

3
Jetzt ist es schon der Zeitgeist, der einen zweifeln lässt, ob es richtig ist in so einer Zeit ein Projekt wie RP Plattform zu machen.

Warum? Nun. Es kann ja sein, dass man bei seinen Abenteuern auf einen Mann oder eine Frau stößt, die eine Seite wie unsere echt ausnutzt um Macht über eine Frau auszuüben um sie als klassisch hilflos darzustellen.
Ja. Kann passieren. Das hatte ich auch schon einmal. Am deutlichsten wird das am Wonder Woman Problem.

Da kann man von der Story her echt auf Menschen stossen, die denken es sei rechtsstaatlich korrekt an der Grenze auf Menschen zu schiessen. Und ja. Mit solchen Leuten will ich diskutieren, wenn ich nicht gefesselt bin.

Man kann auch auf einen Mann treffen den schwache Frauen bestätigen. In seiner Männlichkeit.

Ich kann auf meinen Kombi Fahrer treffen.

Das kann alles passieren.

Ich kann jetzt nur von mir reden. Meine Rollen sind Frauen, die sich wehren. Die um etwas kämpfen. „Bitte Folter mich, ich finde das so toll“, gibt es bei mir nicht.

Bei mir gibt es Rollen, die sich wehren und die man zum jammern bringen muss und die das nicht machen, um es zu tun.

Aber ich schweife ab. Ich soll ja jetzt klären, ob RP-Plattform ein Projekt ist, dass den Feminismus zurück wirft oder eine Keimzelle für die moderne Frau sein will.

Also beginnen wir mal damit. Wenn ich jetzt hier ein Argument Zusammenbaue, dass es eine Plattform für den Kampf von Frauenrechten ist, ist das falsch. RP Plattform wurde aus ganz anderen Gründen gegründet.
Wir haben immer die Rechte unserer passiven Charaktere und Spieler geschützt. Vor allem deren Anonymität und deren Limits. Wir haben immer versucht sprachlich auf Frauen einzugehen. Wir haben die Seite zu dritt gegründet. Ich habe meine Meinung schon kundgetan, Dares ist eine klassische Grand Dame, die man im STS Song Märchenprinz auf den Punkt bringt und die dritte Gründerin ist eine unabhängige, junge und kreative Person.
Da Dares und ich hilflose Frauen als optisch ansprechender erachten sind wir vom Design her weiblich. Zudem sind wir alle eher Passiv. Und als dann @TheJoi dazu kam wurde die Seite nicht weniger weiblich.

Es ist nicht die Intention dieses Projekt Frauen schwach darzustellen. Es wer einer der Punkte, das Projekt nicht zu machen, da es in den falschen Hals kommen kann. Aber es war bei der Gründung kein Thema, dass ganz oben stand.

Wir haben uns viel mehr darauf verständigt, dass es gute Gründe für das Projekt gibt. Und wir als Frauen uns keine Idee oder kein Hobby weg nehmen lassen wollen. Wir wollten einen Raum für unser Hobby schaffen und es ausleben. Daher haben wir #rpp gegründet und betreiben es immer noch.

Wann haben wir Frauen begonnen uns etwas wegnehmen zu lassen? Ist das nich eigentlich das Verständnis von Gleichberechtigung? Für mich ist die Selbstbestimmung der Frau eine Selbstverständlichkeit.

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„Ich bin verzweifelt“
Diesen Satz haben meine Charaktere in Rollenspielen oft sagen müssen. Weil sie es waren. Sie waren in einer hilflosen Position und haben gekämpft, bis es nicht mehr ging. Es bleibt ihnen nun keine Wahl mehr. Sie sind unterlegen.

Zuvor hat Batgirl den Joker wahnsinnig gemacht, Petra Pan war frech zu Hook und eine Geschäftsfrau hat sich gegen die Konventionen des Patriarchats gewehrt, eine Jedi hat Zeit für die Rebellion gewonnen indem sie sich gegen den Sith Lord gewehrt hat und eine Bogenschützin hat das Räuberlager noch nicht an den bösen König verraten.

Ich kann nur für meine Rollen sprechen. Man muss sie biegen vor man sie bricht. Aber sie sind starke Frauen. Die für sich und für ihre Verbündeten und Freunde einstehen. Und das bis es nicht mehr geht. Natürlich sind es Damsels in Distress.

Und ja. Ich mag das auch. Ich mag es in auswegloser Lage zu kämpfen. Ich kann mir viele Szenen vorstellen an denen ich eine recht klassische DiD bin. Aber vor ich flehe und jammere, kämpfe ich. Und das würde auch jeder Mann tun. Oder? Falls jemand jetzt dumme Vergleiche anstellen will.

Es gab bereits Situationen in meinem Leben, in der ich eine DiD war. Nichts besonderes. Nur alltägliche Situationen. Und ich musste auch schon gerettet werden. Aber macht mich das nun zu einer Frau, die mit ihrem Projekt den Feminismus weit zurück wirft. Ich finde nicht. RP Plattform ist dazu da Frauen einen Ort zu geben an dem sie einer Leidenschaft nachgehen können und sich um Zeitgeist oder Konventionen keinen Gedanken machen müssen. Ich hatte viele meiner hoffnungslosesten Momente in Rollenspielen in den Händen von Frauen.

Und jetzt kommen wir wieder zum Anfang zurück. Ich mag das DiD Theme in der Pop Kultur. Daher mag ich die Optik und das Spiel einer Damsel in Distress.

Wenn ihr bis hier her gelesen habt, habt ihr euch natürlich eine Bildergalerie verdient.

Eine sehr klassische Information des Themas.

 

 

Ich sehe diesen kleinen Aufsatz als Ausgangspunkt einer Diskussion.

Daher habe ich entschieden einen Mini Blog dazu zu machen. Mit allem was da dazu gehört. Ernsten Dingen,. Lustigen Anekdoten und auch Szenen.

Ihr findet alles dazu im Admin Bereich auf der Seite. Unter „Bets Did Blog“

Über den Autor

rpplattform

Ich bin eine der Betreiberinnen dieser kleinen aber feinen Seite. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich nun entwickelt. 

2 Kommentare

  1. MeTrying

    Ich kann vieles aus diesem Beitrag unterschreiben.

    Was ich allerdings noch anders sehe oder vielleicht besser hinzufügen möchte.
    Wenn man als Frau die Damsel in Distress Rolle wählt und schätzt wird man vor allem von Menschen, die man eigentlich als sexuell offen erwartet sehr negativ aufgenommen. Es wird als Anbiederung aufgenommen.
    Ich sehe das nicht so.

    Vielen Dank für den Beitrag.

    • rpplattform

      Danke @MeTrying für den tollen Kommentar.

      Ja. Da gebe ich dir recht. Und es wird auch noch ein Beitrag folgen.

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